Vom Muffensausen, Bammel und anderen psychischen Herausforderungen in Zeiten krisenhafter Umweltveränderungen: ein mobiler Resonanzraum als Arts-Based Resarch Lab (WSVBB)
Auf einen Blick
- Projektleiter/in : Prof. Dr. Andrea Glässel
- Stellv. Projektleiter/in : Verena Biehl
- Projektteam : Julienne Rüeger, Moira Trüb
- Projektstatus : laufend
- Drittmittelgeber : EU und andere Internationale Programme (Wissenschaftsverbund Vierländerregion Bodensee)
- Projektpartner : Hochschule Furtwangen, Zürcher Hochschule der Künste ZHdK, Universität Zürich / Institute of Biomedical Ethics and History of Medicine
- Kontaktperson : Andrea Glässel
Beschreibung
Die Veränderungen unseres Klimas führen immer häufiger zu Symptomen psychischer Belastung (eco-anxiety). Junge Menschen und Frauen sind hiervon besonders betroffen. Mit unserem kunstbasierten ResonanzLab werden wir einen Zugang zu diesem komplexen, interdisziplinären und stigmatisierten Thema der negativen Klimaemotionen schaffen. Unser interdisziplinäres Team will mit Hilfe des ResonanzLab die explorative und transformative Kraft von bildender Kunst und Sounddesign nutzen, um einen Raum zu eröffnen, der die gesellschaftliche Sprachlosigkeit angesichts der bevorstehenden Krisenszenarien überwinden hilft und Angebote macht, um kollektive Visionen zu entwickeln, wo diese fehlen.