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Dreiländertagung: Health Universities

In Europa besteht Einigkeit, dass die Gesundheitsberufe für neue, integrierte Versorgungsmodelle enger zusammenarbeiten müssen. Den Hochschulen fällt in dieser Entwicklung eine wichtige Rolle zu. Das Modell der Health Universities bietet sich dabei als Kompass für heutige Bildungsinstitutionen an. Die Dreiländertagung Deutschland – Österreich – Schweiz "Health Universities: Bildung und Versorgung zusammenführen" vom 10.-11. September in Winterthur wird sich mit dieser Entwicklung vertieft auseinandersetzen.

Demographische, epidemiologische und ökonomische Entwicklungen erfordern die verstärkte Zusammenarbeit sämtlicher Gesundheitsberufe bei konkreten und zunehmend komplexen Versorgungsaufgaben. Das bedingt die gegenseitige Anerkennung und Nutzung der (erweiterten) Kompetenzen aller Beteiligten. Neue Formen der Zusammenarbeit müssen eingeübt und umgesetzt werden. Integrierte Versorgungsmodelle bieten dafür eine Chance – sofern sich die Hochschulen richtig aufstellen und einbringen.

Ein Umdenken, welches das monoprofessionelle Denken und Handeln überwinden will, hat begonnen und braucht Impulse für die weitere Entwicklung. In diesem Prozess können die Hochschulen und deren Partner in den drei Ländern voneinander profitieren.

Winterthurer Manifest

Die konkreten Ziele der Tagung sind im Winterthurer Manifest enthalten, das als Grundlage für die Diskussionen dient.

Zielpublikum

Die Dreiländertagung richtet sich an Mitarbeitende von Fachhochschulen und Universitäten (Leitungspersonen, Dozierende, wissenschaftliches Personal), an Fach- und Leitungspersonen aus der Praxis des Gesundheitswesens sowie Akteure der Bildungs- und Gesundheitspolitik.

Anmeldung und Programm

Zur Anmeldung und zum Programm der Dreiländertagung