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Bei Sonnenschein und Schnee studieren – das geht!

Exkursionen sind immer Highlights im Studium – gut gibt es davon im Bachelorstudium Umweltingenieurwesen genügend. Im Rahmen des Moduls «Tourismus und Regionalentwicklung» verbrachten Studierende zwei Tage in der Surselva und lernten dabei viel Spannendes.

Die Anreise der Rheinschlucht entlang fühlte sich an wie Ferien. Foto: Kim Jäggi
Der grösste Holzbrunnen Europas in Valendas wurde bestaunt. Foto: Kim Jäggi
Dorfführung von Valendas - eine Zeitreise zurück, als Distanzen noch anders waren. Foto: Kim Jäggi
Kaffee und Kuchen im bekannten Gasthaus zum Brunnen lies es sich in der Sonne geniessen. Foto: Kim Jäggi

Nebst prächtigem Winterwetter wartete auf die Studierenden während den zwei Tagen ein volles Programm. Besucht wurden verschiedene Leistungsträger des Tourismus, wie etwas das Museum Regiunal Surselva, das Gasthaus zum Brunnen oder auch verschiedene Bergbahnen.
Im Zentrum der Besuche standen der aktuelle Stand der Angebote, die Entwicklung neuer Angebote und zukünftige Herausforderungen. In Zusammenarbeit mit und im Auftrag vom Tourismus Surselva sollen die Studierenden nun – nach der Exkursion – die verschiedenen Angebote analysieren, eine Nachhaltigkeitsanalyse durchführen und Vorschläge für eine nachhaltige Entwicklung erarbeiten. Dabei steht der nachhaltige Tourismus im Zentrum aller Lösungsansätze. Ziel ist es, einen sanften Tourismus in einer einzigartigen Bergregion zu fördern, um diese resistent gegen negative Einflüsse des Klimawandels zu machen sowie einem Massentourismus gezielt vorzubeugen.

Interessierst auch du dich für eine Entwicklung der Gesellschaft in Richtung Nachhaltigkeit? Dann besuche den Infoanlass am 2. April in Wädenswil!

Weitere Informationen:

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