Evaluationsregister als Allheilmittel bei umstrittenen Leistungen?
Gesundheitsbezogene Evaluationsregister können wertvolle Daten aus der Alltagsversorgung liefern und werden deshalb regelmässig für gesundheitsökonomische Fragestellungen herangezogen, um zu beurteilen, ob eine Leistung vergütet wird oder nicht.
In Ihrer neusten Publikation in der Schweizerischen Ärztezeitung widmen sich Philipp Egli (Leiter Zentrum für Sozialrecht), Marc Wohlwend (wissenschaftlicher Mitarbeiter Zentrum für Sozialrecht), Michael Stucki (wissenschaftlicher Mitarbeiter Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie) und Simon Wieser (Leiter Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie) den rechtlichen Grundlagen und Problematiken von Evaluationsregistern in der Kranken- und Unfallversicherung.
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