Umgang mit Einschränkungen durch die Corona-Pandemie: Ratschläge von Gesundheitsfachleuten
Drinnen bleiben, von zu Hause aus arbeiten, daneben die Kinder betreuen und schulen. Die Corona-Pandemie schränkt unser Leben derzeit massiv ein. Wie können wir die Herausforderungen, die sich durch die ausserordentliche Situation ergeben, am besten bewältigen?
Ergo- und Physiotherapeutinnen, Pflegefachleute, Hebammen oder auch Gesundheitsförderinnen aus dem ZHAW-Departement Gesundheit stehen mit Rat und Alltagshilfen für Interessierte und Medienschaffende zu folgenden Themen zur Verfügung:
Bewegung für Seniorinnen und Senioren
Wie können Seniorinnen und Senioren in Bewegung bleiben, wenn sie nicht aus dem Haus sollen? Karin Niedermann, Leiterin Masterstudiengang Physiotherapie, hat die Schweizerische Vereinigung Morbus Bechterew SVMB in der Konzeption von Bewegungsübungen beraten, die sich nicht nur bei Morbus Bechterew bewähren, sondern besonders, aber nicht nur, für Seniorinnen und Senioren allgemein.
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Prof. Dr. Karin Niedermann steht für Interviewanfragen zur Verfügung.
Home-Office funktioniert nicht von alleine
Home-Office als flexible und selbstbestimmte Arbeitsform kennen und schätzen viele. Die aktuelle Situation konfrontiert uns aber mit den Herausforderungen, die sich aus dem ständigen Arbeiten zu Hause ergeben: im Vereinbaren von Privatem und Beruflichem, in der Organisation und Umsetzung vieler neuen Aufgaben, in der Kommunikation, in der technischen Ausstattung und hinsichtlich unserer Gesundheit ganz allgemein.
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Irene Etzer-Hofer und Dr. Corinne Nicoletti von der Fachstelle Betriebliches Gesundheitsmanagement kennt diese Herausforderungen und kann Anregungen zu gesundem Arbeiten und zur Selbstfürsorge geben. Sie steht für Interviewanfragen zur Verfügung.
Gebären in Zeiten von Corona
Dürfen Väter noch bei der Geburt ihres Kindes dabei sein? Wer muss im Gebärsaal alles eine Maske tragen? Und kann Geburtsvorbereitung auch online stattfinden?
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Antworten auf diese Fragen wissen Vanessa Leutenegger, Doktorandin und Hebamme am Stadtspital Triemli, sowie Katherina Albert, Dozentin und Hebamme.
Pflegefachpersonen sind die Heldinnen und Helden der Stunde
Ohne sie geht zur Zeit nichts: Die Pflegefachpersonen leisten nicht nur auf den Intensivstationen Ausserordentliches. Sie pflegen, beraten und unterstützen Patientinnen und Patienten unter erschwerten Bedingungen auch auf allen übrigen Stationen und halten den Spitalbetrieb aufrecht. Seit Ende März stehen in Zürcher Spitälern auch Pflege-Studierende der ZHAW im Einsatz.
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Irène Ris, Leiterin Bachelorstudiengang Pflege, kann zu den freiwilligen Sondereinsätzen von Studierenden aber auch zu den Herausforderungen für die Pflege berichten. Sie steht für Interviewanfragen zur Verfügung.