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Begleitstudie zum Mobilitätsmanagement am Paul Scherrer Institut

Auf einen Blick

Beschreibung

Trotz der veränderten Arbeitsweisen und Lebensstile, bei denen traditionelle Büros zunehmend durch mobile oder private Arbeitsplätze ersetzt und flexible Arbeitszeitmodelle immer üblicher werden, nehmen die Pendlerströme in den städtischen Regionen Europas stetig zu. Die Folgen sind Staus in Spitzenzeiten, überlastete öffentliche Verkehrsmittel, steigende Kosten und Umweltauswirkungen wie zunehmende Landnutzung, Lärm und Luftverschmutzung. Diese Entwicklungen erfordern ein Umdenken bei den aktuellen Mobilitätsstrategien, um die negativen Nebenwirkungen und Umweltauswirkungen der aktuellen Mobilitätssysteme zu reduzieren. In dieser Hinsicht erarbeitete auch das PSI ein Mobilitätskonzept, um die eigenen steigenden Pendlerzahlen zu bewältigen und neue Anreize für nachhaltiges Pendeln zu schaffen. Dabei wird ein Massnahmenpaket umgesetzt, das von der ZHAW wissenschaftlich begleitet werden soll. Wie oben schon skizziert, betreffen die steigenden Pendlerzahlen auch das PSI, insbesondere bezüglich Parkplatzknappheit während Spitzenzeiten. Ausserdem untersteht das PSI, als ETH-Einheit, dem Gesetz des Bundes, welches Vorschriften zur Mobilität erlässt. Insofern hat das PSI mit dem Mobilitätskonzept und dem Mobilitätsmanagement Massnahmen getroffen, die das Parkplatzproblem und Vorlagen des Bundes adressieren. Inwiefern diese Massnahmen ihre Ziele erreichen, gilt es mit dieser Begleitstudie herauszufinden. Dazu werden in 3 aufeinanderfolgenden Jahre eine Umfrage mit den Mitarbeitenden des PSIs sowie gezielte Fokusinterviews durchgeführt.