Fachleute und Führungskräfte aus dem Non-Profit-Sektor wie Soziale Arbeit, Gesundheit, Bildung, Pädagogik, Personalwesen, Kirche, Kunst und Kultur

Die Teilnehmenden

• verstehen die Grundlagen der systemischen Herangehensweise bei Konflikten
• lernen das innere Team besser kennen und nutzen
• erarbeiten sich konkrete Handlungskompetenzen, mit denen sie destruktive Situationen vorausschauend verhindern können
• lernen in akuten Konflikten umsichtig zu agieren und können diese auch zu einem späteren Zeitpunkt klären
• kennen die Dynamik von Konflikten und sind sich ihrer eigenen Verhaltensmuster in Konfliktsituationen bewusst
• kennen die Grundlagen für eine empathische, wertschätzende Kommunikation im Umgang mit sich selbst und dem Gegenüber.
• entwickeln ein Verständnis für verschiedene Sichtweisen und die daraus resultierenden unterschiedlichen Bedürfnisse.

Im Kurs werden folgende Inhalte in Teachings vermittelt sowie in Einzel- und Kleingruppensequenzen gemeinsam mit den Teilnehmenden erarbeitet:

• Systemische Grundhaltung
• Auseinandersetzung mit dem inneren Team
• Kerntechniken der Gesprächsführung in Konfliktsituationen
• Empathie und Wertschätzung bei schwierigen Gesprächen
• Modelle zur Analyse und zur Dynamik von Konflikten
• Gezielte Kommunikations- und Interventionsstrategien
• Transfer der Inhalte in den beruflichen und persönlichen Alltag
• Austausch von Erfahrungen und Praxisbeispielen
• Livearbeit wenn möglich

Die Teilnehmenden erhalten Impulse, wie sie zwischen den Kurstagen und dem Follow-up-Tag den Transfer in die Praxis sicherstellen können. Eine kurze Dokumentation über den Prozess und den Grad der Zielerreichung dient gleichzeitig als Leistungsnachweis.

Jacqueline Riedo
Supervisorin & Coach (BSO), Mediatorin (IEF),
Pädagogin (FHZH)

Jann Weibel, Msc.
Einzel-, Paar- und Familientherapeut
Supervisor, Mediator

Für diesen Kurs gibt es keine Zulassungskriterien.

Anzahl Teilnehmende: maximal 24 Personen

Dieser Kurs ist integriertes Wahlpflichtmodul des CAS Selbstmanagement