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Angewandte Linguistik

«Jetzt oder nie»: 97 Absolvent:innen des Bachelor Kommunikation und Medien feiern ihren Abschluss

Am 4. Oktober verwandelte sich das Casinotheater Winterthur in einen Ort der Freude, des Stolzes und des Aufbruchs: 97 Absolvent:innen des Bachelorstudiengangs Kommunikation und Medien feierten unter dem Motto «Jetzt oder nie» ihren erfolgreichen Abschluss. Mit inspirierenden Reden, spannenden Auszeichnungen und einer stimmungsvollen Feier wurde dieser besondere Meilenstein gebührend zelebriert.

Die Abschlussfeier im Casinotheater Winterthur bot den festlichen Rahmen, um den Meilenstein der frischgebackenen Kommunikator:innen ausgelassen zu feiern. Gemeinsam mit ihren Familien, Freund:innen und Dozierenden blickten sie auf ihre Studienzeit zurück und zugleich in eine vielversprechende Zukunft.

Guido Keel, Institutsleiter und Festredner des Abends, sorgte mit seiner humorvollen und zugleich nachdenklichen Ansprache für Motivation und Inspiration. In seiner Rede erinnerte er die Absolvent:innen daran, dass sie in den vergangenen Jahren nicht nur wertvolles Wissen angeeignet, sondern auch wichtige Fähigkeiten entwickelt und Geduld bewiesen hätten. «Jetzt kommt eure Chance», betonte er, «euer Können einzusetzen.» 

Ein besonderer Höhepunkt des Abends waren die Ehrungen herausragender Leistungen. Melanie Sinniger wurde für den besten Notendurchschnitt ausgezeichnet – ein Preis, der vom Flughafen Zürich gesponsert wurde. Vom Landboten erhielt Jacqueline Wechsler die Auszeichnung für die beste Bachelorarbeit im Bereich Journalismus. In ihrer Arbeit mit dem Titel «Kinderlos und sterilisiert: Zwischen Selbstbestimmung und Vorurteilen» gibt sie spannende Einblicke in ein höchst emotionales und gesellschaftlich relevantes Thema. 

Im Bereich der Organisationskommunikation ging die Auszeichnung für die beste Bachelorarbeit an Luana Tonoli, deren Arbeit «Wenn Studium und Leben (zu) herausfordernd werden» ein ebenfalls wichtiges Thema behandelt, das oft unterschätzt wird. Den Columni-Award durften dieses Jahr Ayla Martis und Mahara Rösli entgegennehmen. Mit ihrer Arbeit «Migration in die Obdachlosigkeit: Auf den Strassen der teuersten Stadt Europas» gewähren sie wertvolle Einblicke in ein oft übersehenes Thema.

Ein grosser Dank geht zudem an Aline Schmassmann und Lea Göldi. Die zwei Studentinnen im letzten Jahr führten gekonnt und mit viel Witz durch den Abend und sorgten so für eine lockere und gute Atmosphäre.

Voller Chancen, Herausforderungen und Möglichkeiten, das Gelernte nun in der Berufswelt unter Beweis zu stellen, startet eine neues Kapitel. Wir gratulieren allen Absolvent:innen zu diesem Erfolg und sind gespannt zu sehen, wo ihr überall wirken werdet.