Eine Analyse von Food-Wertschöpfungsketten auf Basis internationaler Vergleichsdaten und Fallstudien
Beschreibung
Nahrungs- und Genussmittel sind in der Schweiz deutlich teurer als in den umliegenden Ländern. Das veranlasst zahlreiche Schweizer, ihre Food-Einkäufe teilweise im Ausland zu tätigen. Vor diesem Hintergrund stellt sich in der Agrarpolitik auch die Frage, ob die preisliche Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Agrarmärkte verbessert werden kann. Verbunden mit dieser Fragestellung beschäftigt sich eine aktuelle Studie der ZHAW und BAK Economics mit der Wettbewerbsintensität auf dem Schweizer Binnenmarkt.
Eckdaten
Projektleitung
Co-Projektleitung
Michael Grass
Projektteam
Silvan Fischer, Dr. Aaron Grau
Projektpartner
BAK Economics AG
Projektstatus
abgeschlossen, 05/2018 - 03/2019
Institut/Zentrum
Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen (IUNR)
Drittmittelgeber
Staatssekretariat für Wirtschaft SECO
Projektvolumen
71'442 CHF