Eingabe löschen

Kopfbereich

Hauptnavigation

Die Umsetzung von Covid-19 Präventionsmassnahmen im Justizwesen

Beschreibung

Die Covid-19 Pandemie wird aktuell mit Präventionsmassnahmen begrenzt, die sich in erster Linie durch Kontaktregelungen im öffentlichen Raum und Ausgangsbeschränkungen auszeichnen, wobei homeoffice und homeschooling zentrale Elemente der Prävention darstellen. Es stellt sich die Frage, wie Präventionsmassnahmen in Zwangskontexten, namentlich dem Justizwesen gestaltet werden. Dies vor dem Hintergrund, indem Räumlichkeiten begrenzt sind und der Sicherheitsgedanken gegenüber der Gesellschaft, eine zentrale Aufgabe des Justizwesens darstellt. Im Rahmen des Projektes soll untersucht werden auf welche Weise und mittels welcher Strategien die Institutionen des Justizwesens Präventionsmassnahmen mit Blick auf die Covid19 Pandemie umsetzen. Um dieser Frage nachzugehen werden in den geschlossenen und offenen Institutionen des Justizwesens, sowie Wohn- und Arbeitsexternaten Erhebungen durchgeführt, um Problembereiche zu identifizieren und gelungene Strategien zu dokumentieren. Die Erhebungen werden in Institutionen der ganzen Schweiz durchgeführt und fokussieren sowohl die Sicht von Leitungspersonen, als auch die von Mitarbeitenden im Justizwesen.

Eckdaten

Projektleitung

Projektteam

Projektstatus

abgeschlossen, 08/2020 - 09/2021

Institut/Zentrum

Institut für Delinquenz und Kriminalprävention (IDK); Institut für Kindheit, Jugend und Familie (IKJF)

Drittmittelgeber

SNF-Sonderausschreibung Coronaviren / Projekt Nr. 196203

Projektvolumen

149'640 CHF