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Eigentum und Generationentransfer

Beschreibung

Knapp 40 Prozent der Schweizer Bevölkerung sind Wohneigentümer:innen und ein Grossteil der Mieter:innen möchte Wohneigentum erwerben. Der Wunsch bzw. die Verwirklichung von Wohneigentum betrifft somit die Mehrheit der Bevölkerung. Neben verschiedenen positiven Effekten ist Wohneigentum auch mit Herausforderungen verbunden. Dazu zählen beispielsweise die Bindung des gesamten Kapitals in der Immobilie, die geringere örtliche Flexibilität der Wohneigentümer:innen sowie der erhöhte Wohnraumkonsum. Diesen Herausforderungen soll mit einer höheren Flexibilität und Mobilität im Wohneigentumsmarkt begegnet werden, einerseits innerhalb der eigenen vier Wände (verdichtetes Bauen, bessere Platznutzung) und anderseits innerhalb des Wohneigentumsmarktes (Weitergabe der Liegenschaft).

Um die erhöhte Wohnflexibilität und –mobilität zu erreichen, wird ein besseres Verständnis hinsichtlich Charakteristiken und Präferenzen der potenziellen und der aktuellen Wohneigentümer benötigt. Erkenntnisse über die beiden Wohnakteure sind bisher nur begrenzt vorhanden und entsprechende Lösungen fehlen zurzeit. An diesem Punkt setzt die Forschungsarbeit an.

Die Studienreihe wird durch die ZHAW School of Management and Law durchgeführt und durch das Bundesamt für Wohnungswesen, dem Hauseigentümerverband Schweiz, der Fédération Romande Immobilière sowie Raiffeisen Schweiz finanziert.

Eckdaten

Co-Projektleitung

Projektteam

kein Titel Benedikt Umbricht

Projektpartner

Bundesamt für Wohnungswesen BWO; Raiffeisen Schweiz Genossenschaft; Hauseigentümerverband Schweiz; Fédération Romande immobilière

Projektstatus

laufend, gestartet 03/2021

Institut/Zentrum

Institut für Wealth and Asset Management (IWA)

Drittmittelgeber

Bundesamt für Wohnungswesen BWO; Raiffeisen Schweiz Genossenschaft; Hauseigentümerverband Schweiz; Fédération Romande immobilière