A COMMUNITY CLEANING CONCEPT FOR SCHOOLS
Entwicklung eines nachhaltigen, partizipativen Reinigungskonzeptes für eine gesunde und soziale Schulumgebung, welches die Persönlichkeit der Jugendlichen stärkt.
Beschreibung
Was will die Jugend von der Gesellschaft?
„A COMMUNITY CLEANING CONCEPT FOR SCHOOLS“ will diese Frage mit „EINE SINNVOLLE AUFGABE!“ beantworten. Vandalismus ist ein grosses Problem. Die Mehrheit der Gemeinden klagt über Littering. Schäden in der Höhe von vielen Millionen Franken entstehen jährlich im öffentlichen Raum. Verschiedene Möglichkeiten auf diese Probleme zu reagieren, ob durch Information oder sogar Repression, bewiesen sich als wenig wirksam. Das Projekt „A COMMUNITY CLEANING CONCEPT FOR SCHOOLS“ beschreitet einen alternativen, nachhaltigen Weg. Es setzt auf Partizipation der Jugendlichen am zentralen Supportprozess der Schulhausreinigung. In verschiedenen Pilotprojekten an Waldorfschulen hat dieses Konzept zu einer besseren Hygiene und weniger Schäden an Mobiliar und Gebäuden geführt. Ausserdem hat es positive Auswirkungen auf die Sozialkompetenzen der Jugendlichen. Es bietet die Möglichkeit, dass sich junge Menschen, nebst der allgegenwärtigen virtuellen auch in der realen Welt behaupten können und sich physisch engagieren.
Eckdaten
Projektleitung
Projektteam
Claudia Schütz
Projektpartner
Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft / Freie Hochschule für Geisteswissenschaften am Goetheanum
Projektstatus
abgeschlossen, 06/2010 - 12/2010
Institut/Zentrum
Institut für Facility Management (IFM)
Drittmittelgeber
Interne Förderung
Projektvolumen
20'000 CHF