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Future Restauration 2030

Beschreibung

Um eine zukunftsträchtige Ausrichtung in der gesamten Verpflegung planen und anschliessend umsetzen zu können, haben die Verantwortlichen vom Auftraggeber dem Institut für Facility Management (IFM) den Auftrag erteilt, Varianten zur Ausrichtung „future restauration 2030"; zu erstellen. Dabei sind perspektivisch die medizinischen, technologischen, gesellschaftlichen, rechtlichen und infrastrukturellen Veränderungen zu berücksichtigen. Die Neuausrichtung soll qualitativ und quantitativ belegt werden und geht als Variante(n) (Modul) dem Spital-Direktorium zur Entscheidungsfindung zu.Das Projekt soll aufzeigen, wie die künftigen Trends und Veränderungen ökonomisch, ökologisch und sozial zielführend und nachhaltig umgesetzt werden können. Das Ziel ist es, zusammen mit den Projektbeteiligten des Auftraggebers, die hierfür geltende Ausgangslage zu definieren, Notwendigkeiten zu eruieren, Grundlagen und flankierende Elemente zu erarbeiten und mögliche Varianten und Szenarien auf die kommenden Jahre zu antizipieren. In einem ersten Schritt wird eine Auslegeordnung erarbeitet, in Bezug auf das zu erwartende (makroökonomische Trends) und auf die kommenden Innovationen (fachspezifische Trends) auf dem Markt. In einem zweiten Schritt werden verschiedene Varianten abgebildet. In einem dritten Schritt werden die durch den Auftraggeber definierten Varianten in der Umsetzung dargelegt, die notwendigen Vorlagen (Bau) sowie rechtlichen Möglichkeiten (Ausgründung, Profit Centre, etc.) erarbeitet und die Leistungserbringung für den Betrieb (LCC) berechnet.

Eckdaten

Projektleitung

Gabriela Leiblein

Stellv. Projektleitung

Projektteam

Tim Condon, Prof. Dr. Susanne Hofer, Antoine Perriard, Wolfgang Pierer, Olivier Baptist Weisshaupt, Kai Zenner

Projektstatus

abgeschlossen, 10/2017 - 12/2022

Institut/Zentrum

Institut für Facility Management (IFM)

Drittmittelgeber

Dritte

Projektvolumen

145'000 CHF