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Sparpotentiale im Gesundheitswesen - Massnahmen und Instrumente zur Beeinflussung der Kostenentwicklung im Schweizer Gesundheitswesen aus der Perspektive des Kantons Zürich

Beschreibung

Die Gesundheitskosten in der Schweiz steigen konstant an und machen mittlerweile einen Anteil von mehr als 12% des BIP aus. Davon betroffen ist nicht nur die Bevölkerung als Prämienzahlerin. Damit verbunden ist auch eine zunehmende finanzielle Belastung der Kantone. Aus diesem Grund hat die GD ZH das WIG mit einer Studie zur Untersuchung der Sparpotentiale im Gesundheitswesen beauftragt. Dabei wurden die wichtigsten bisher in politischen Diskussionen erwähnten Massnahmen und Instrumente zur Beeinflussung der Kostenentwicklung systematisch dargestellt und bewertet.Abgeleitet von den Bewertungen hat das WIG Handlungsempfehlungen an den Kanton Zürich formuliert, von denen sich einige bereits in der Umsetzung befinden und andere derzeit von der GD ZH näher geprüft werden. Weitere Empfehlungen für Massnahmen mit einem hohen Potential zur Kostendämpfung betreffen das Gesamtsystem der OKP und sind mit Gesetzesänderungen auf Bundesebene verbunden

Eckdaten

Projektleitung

Projektteam

Prof. Dr. Urs Brügger, Fabio Knöfler, Robin Schmidt

Projektpartner

Kanton Zürich / Gesundheitsdirektion

Projektstatus

abgeschlossen, 04/2017 - 12/2017

Institut/Zentrum

Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie (WIG)

Drittmittelgeber

Öffentliche Hand (ohne Bund)