Wahrgenommene Zusammenarbeit zwischen Herstellern/Händlern und Spitälern
Beschreibung
Die Geschäftsbeziehungen zwischen Herstellern, Händlern und Spitälern werden zunehmend komplexer. Einkaufsgemeinschaften, Ausschreibungen und Parallelimporte lösen die klassische B2C Beziehung immer weiter auf. In einer solchen Zusammenarbeit weichen die Einschätzungen der einzelnen Parteien über die Prozesse und Bedürfnisse der Gegenseite immer stärker von der Realität ab. Um diese Diskrepanz besser zu verstehen und daraus Handlungsempfehlungen für eine bessere Zusammenarbeit in der Schnittstelle abzuleiten, führt das Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie im Auftrag von ML Healthcare Partners eine Befragung von Herstellern und Händlern in den Bereichen Pharma, Medtech und Verbrauchsmaterial durch. Dabei werden diese zu Ihrer Zusammenarbeit mit Spitälern befragt. Das Ergebnis soll mit den Ergebnissen aus früheren Befragungen auf Spitalseite verglichen und interpretiert werden.
Eckdaten
Projektleitung
Stellv. Projektleitung
Tim Brand
Projektteam
Florian Wüthrich
Projektstatus
abgeschlossen, 03/2018 - 12/2018
Institut/Zentrum
Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie (WIG)
Drittmittelgeber
Dritte