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Fürsorgerische Zwangsmassnahmen im Kanton Uri

Beschreibung

Die Geschichtsschreibung der fürsorgerischen Zwangsmassnahmen im Kanton Uri von der Mitte des 19. bis ins ausgehende 20. Jahrhundert steht noch aus. Im Projekt werden Fremdplatzierungen von Kindern und Jugendlichen sowie Anstaltsversorgungen und Entmündigungen von Erwachsenen untersucht. Die Ergebnisse werden in einer Studie publiziert, die an den aktuellen Forschungsstand in der Schweiz anschliesst und dabei die kantonalen Besonderheiten Uris herausarbeitet. Das Buch richtet sich an ein breites Publikum.

Eckdaten

Projektteam

Chiara Gisler

Projektpartner

Historischer Verein Uri

Projektstatus

abgeschlossen, 02/2020 - 02/2022

Institut/Zentrum

Institut für Kindheit, Jugend und Familie (IKJF)

Drittmittelgeber

Andere

Projektvolumen

112'600 CHF