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Personal Safety Systems

Functional Safety Assesment beim Personenschutzsystems (PSS) für den ESS Linearbeschleuniger

Beschreibung

Die European Spallation Source ESS ist eine Grossforschungsanlage, die sich in Lund, Schweden, im Aufbau befindet und die ab 2025 hochintensive Neutronenstrahlen für wissenschaftliche Forschung zur Verfügung stellen soll. Zur Erzeugung der Neutronen werden Protonen in einem 600 m langen Linearbeschleuniger auf 95% Lichtgeschwindigkeit beschleunigt und auf ein rotierendes Target aus 3 Tonnen Wolfram geschossen.Bei Betrieb der Anlage muss sichergestellt werden, dass sich keine Personen in Bereichen befinden, in denen sich gefährliche radioaktive oder elektromagnetische Strahlung bildet, was durch das sogenannten "Personal Safety System" (PSS) sichergestellt wird. Im Rahmen dieser Forschungszusammenarbeit unterstützen wir die ESS bei der Überprüfung der Auslegung der Sicherheitsfunktionen des PSS und leisten damit einen wesentlich Beitrag zu Sicherheit der ESS Mitarbeitenden.

Eckdaten

Projektleitung

Stellv. Projektleitung

Projektpartner

European Research Infrastructure Consortium (ERIC) Sweden / European Spallation Source (ESS)

Projektstatus

laufend, gestartet 10/2020

Institut/Zentrum

Institut für Angewandte Mathematik und Physik (IAMP)

Drittmittelgeber

EU und andere Internationale Programme