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GartenPark Hohrainli

Längerfristige Transformation des Quartiers Hohrainli in Kloten

Beschreibung

Das Klotener Quartier Hohrainli ist mit rund 1 400 Bewohnerinnen und Bewohnern ein typisches Beispiel einer Schweizer Agglomerationsgemeinde mit durchgrünten, aber anonymen, identitätslosen, kaum genutzten Aussenräumen. Die bausubstanz stammt mehrheitlich aus den 1960er - 1980err Jahren. Hier lebt ein hoher Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund. Das Quartier soll in den nächsten 20-30 Jahren sukzessive sozial verträglich verdichtet werden.
Ziele: Längerfristige Transformation des Quartiers Hohrainli mittels Einbeziehung der Bewohnerschaft: Sicherung des sozialen Lebens und Erhöhung der Lebensqualität durch Steigerung von sozial-räumlichen Qualitäten in den Wohnaussenräumen.Die geplante Verdichtung wird mit diesem Projekt vom Ausssenraum her gedacht. In einem partizipativen Prozess wird zusammen mit der Bewohnerschaft in der städtischen Freihaltezone Chaseren eine neue Freiraumtypologie, ein GartenPark geschaffen. Die Aussenräume sollen alltägliche Kontakte, Bewegung und Entspannung sowie mehr Identifikation mit dem Ort, soziale Integration und Nachbarschaftlichkeit fördern.
methodisches Vorgehen:
Ergebnisoffener partizipativer Prozess, Reallaborforschung, prozesshafte Raumproduktion

Eckdaten

Projektleitung

Petra Hodgson

Stellv. Projektleitung

Sandra Hollenstein

Projektteam

Projektstatus

laufend, gestartet 02/2020

Institut/Zentrum

Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen (IUNR)

Drittmittelgeber

Stadt Kloten / Bereich Bildung und Kind