Mit dem Anschubprojekt werden verschiedenen Vorarbeiten im Bereich F&E finanziert werden, welche zur Lancierung des Verbundprojektes auf nationaler und internationaler Ebene eine Voraussetzung sind. Bereits anlässlich einer Fachtagung an der ZHAW im Herbst im Jahre 2019 wurde von der ZHAW als «Kompetenzzentrum torffrei» gesprochen. Damit die Projektidee erfolgreich lanciert werden kann, sind mit dem FiBL als Forschungspartner sowie den Branchen-verbänden und der Wirtschaft verschiedene wissenschaftliche Vorarbeiten und Netzwerkaktivitäten notwendig. Ein Aspekt, dem nachgegangen wird, ist die Frage der Mehrkosten der Jungpflanzenproduktion bei Gemüse mit torfreduzierten Substraten.