Unternehmen setzen in ihrer Wertschöpfung auf externe Partner. Mit Anteilen von bis zu 70% an externer Wertschöpfung bekommt die Gestaltung und Steuerung dieser externen Beziehungen eine zunehmende Bedeutung. Mit aktuellen Lieferengpässen, steigenden Rohstoffpreisen, neuen Anforderungen an Digitalisierung, Innovation und Nachhaltigkeit wird diese Aufgabe nicht einfacher. Damit steigen auch die Erwartungen an den Einkauf, sich professionell aufzustellen.Dafür ist ein Analysetool notwendig, das zunächst den aktuellen Reifegrad eines Unternehmens aufzeigt und anschliessend relevante Handlungsempfehlungen ableitet. Aus Forschungsperspektive dient dieses Analysetool dazu, Erkenntnisse abzuleiten, wie zu-kunftsfähige Lieferketten gestaltet werden müssen. Aus Unternehmensperspektive dient der Ansatz dazu, den eigenen Einkauf gezielt weiterzuentwickeln.