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Bi-direktionaler Zusammenhang zwischen problematischer Nutzung von Videospielen und internalisierter Psychopathologie und psychologischer Belastung: Eine meta-analyse longitudinaler Studien

Beschreibung

Mit der weitverbreiteten Nutzung neuer digitaler Technologien wie Internet und Smartphone, hat auch die Prävalenz problematischer Nutzung von Videospielen, beispielsweise exzessives Online-Spielen, deutlich zugenommen. Die problematische Nutzung digitaler Technologien korreliert negativ mit dem psychischen Wohlbefinden, die kausale Wirkbeziehung und Stärke des Zusammenhanges ist aber weithin unbekannt. Ziel dieses Projektes ist darum mittels eines systematischen Reviews und Meta-Analyse von prospektiven Langzeitstudien zu untersuchen, ob problematische Nutzung von Videospielen zu Beeinträchtigungen des psychischen Wohlbefindens führt, ein schlechtes psychischen Wohlbefinden zu problematischer Nutzung von Videospielen führt, oder eine reziproke Wechselbeziehung besteht.

Eckdaten

Projektleitung

Dr. Simone Amendola

Co-Projektleitung

Projektstatus

abgeschlossen, 09/2022 - 08/2023

Institut/Zentrum

Psychologisches Institut (PI)

Drittmittelgeber

Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI

Projektvolumen

42'300 CHF