Soziale Arbeit in der Virtual Reality
Beschreibung
Virtual Reality-Technologien erlauben es den Nutzenden, in computergenierte Welten einzutauchen. Für die Soziale Arbeit eröffnen sich damit neue Möglichkeiten für die Praxis, Lehre und Forschung. Mit unserer Studie wollen wir das Potenzial von Virtual Reality (VR) für ein konkretes Anwendungsszenarios in der Sozialhilfe im Zusammenhang mit Paarkonflikten erproben. Wir wollen damit einen Beitrag zur Diskussion über Möglichkeiten und Grenzen von VR in der Sozialen Arbeit leisten und die zukünftige Entwicklung des Einsatzes dieser Technologie in der Lehre, Forschung und Praxis mitgestalten. Zudem wollen wir besser verstehen, wovon Falleinschätzungen in der Sozialen Arbeit abhängen und dadurch Hinweise erhalten, wie diese optimiert werden können.Die Erkenntnisse der Studie werden in Publikationen für die Fachdiskussion publiziert und in Beiträgen für die interessierte Öffentlichkeit bekannt gemacht. Zudem fliessen die Erkenntnisse in die Ausbildung von Studierenden und Weiterbildung von Fachpersonen in der Sozialen Arbeit ein.
Eckdaten
Projektleitung
Projektteam
kein Titel Linda Bürki, Haoyang Du, Songkai Jia, Prof. Dr. David Lätsch, Prof. Dr. Xueni Pan, Dr. Julia Quehenberger
Projektpartner
Goldsmiths University of London / Department of Computing
Projektstatus
abgeschlossen, 11/2021 - 05/2023
Institut/Zentrum
Institut für Kindheit, Jugend und Familie (IKJF)
Drittmittelgeber
Interne Förderung
Projektvolumen
60'000 CHF
Publikationen
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Is professionals’ empathy associated with safety-oriented decisions in child protection? : findings from an experimental virtual reality study
2023 Gautschi, Joel; Quehenberger, Julia; Lätsch, David; Du, Haoyang; Jia, Songkai; Pan, Xueni
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Towards more child safety-oriented decisions through VR
2023 Du, Haoyang; Jia, Songkai; Gautschi, Joel; Quehenberger, Julia; Lätsch, David; Pan, Xueni