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Länderspezifische Barrieren und Förderfaktoren für körperliche Aktivität bei Personen mit rheumatischen Erkrankungen (COPA)

Beschreibung

Barrieren und Förderfaktoren für körperliche Aktivität bei Personen mit rheumatischen Erkrankungen wurden auf persönlicher Ebene bereits hinreichend untersucht. Sie unterscheiden sich wenig in den verschiedenen europäischen Ländern. Ob dies auch für Barrieren und Förderfaktoren auf der sozialen, systemischen und umweltbezogenen Ebene gilt, ist bisher nicht bekannt.

Ziel des COPA (COuntry-specific Physical Activity) Projekts ist daher die systematische Erhebung und Erforschung von Barrieren und Förderfaktoren für die Umsetzung von körperlicher Aktivität gemäß den EULAR Bewegungsempfehlungen auf länderspezifischer Ebene (z. B. Umwelt, Kultur, Organisation und System). Hierfür wird zunächst ein Fragebogen auf Basis der Literatur und Interviews entwickelt. Anschliessend wird eine Befragung in den Ländern Schweiz, Niederlande, Türkei und Frankreich durchgeführt.

Eckdaten

Projektleitung

Projektpartner

Leiden University / Medical Center; Sorbonne University / Institut Pierre Louis d‘Épidémiologie et de Santé Publique; Acibadem University

Projektstatus

laufend, gestartet 09/2023

Institut/Zentrum

Institut für Physiotherapie (IPT)

Drittmittelgeber

European Alliance of Associations for Rheumatology EULAR / HPR Grant

Projektvolumen

30'000 EUR