Vom Muffensausen, Bammel und anderen psychischen Herausforderungen in Zeiten krisenhafter Umweltveränderungen: ein mobiler Resonanzraum als Arts-Based Research Lab
Beschreibung
Die Veränderungen unseres Klimas führen immer häufiger zu Symptomen psychischer Belastung (eco-anxiety). Junge Menschen und Frauen sind hiervon besonders betroffen. Mit unserem kunstbasierten ResonanzLab werden wir einen Zugang zu diesem komplexen, interdisziplinären und stigmatisierten Thema der negativen Klimaemotionen schaffen. Unser interdisziplinäres Team will mit Hilfe des ResonanzLab die explorative und transformative Kraft von bildender Kunst und Sounddesign nutzen, um einen Raum zu eröffnen, der die gesellschaftliche Sprachlosigkeit angesichts der bevorstehenden Krisenszenarien überwinden hilft und Angebote macht, um kollektive Visionen zu entwickeln, wo diese fehlen.
Eckdaten
Projektleitung
Stellv. Projektleitung
Projektteam
Julienne Rüeger, Moira Trüb
Projektpartner
Hochschule Furtwangen; Zürcher Hochschule der Künste ZHdK; Universität Zürich / Institute of Biomedical Ethics and History of Medicine
Projektstatus
laufend, gestartet 06/2024
Institut/Zentrum
Institut für Public Health (IPH)
Drittmittelgeber
Wissenschaftsverbund Vierländerregion Bodensee