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Aufbau eines Nährstoffkreislaufs zur Verbesserung der Widerstandsfähigkeit von städtischen Ernährungssystemen (RUNRES)

Beschreibung

Ausgangslage

Das RUNRES-Projekt (Rural-Urban Nexus: Establishing a nutrient loop to improve city region food system RESilience) adressiert die kritischen Herausforderungen ineffizienter Ressourcenströme und des Abfallmanagements in Stadtregionen von Äthiopien, Ruanda, der DR Kongo und Südafrika. Bestehende Forschung zeigt eine Lücke bei nachhaltigen Kreislaufwirtschaftslösungen, die ländliche und städtische Ernährungssysteme miteinander verbinden. Dieses Projekt zielt darauf ab, diese Lücken zu schließen, indem Innovationen entwickelt und skaliert werden, die Nährstoffkreisläufe zwischen ländlichen und städtischen Gebieten verbessern.

Zielsetzung

Das Hauptziel von RUNRES ist es, die Widerstandsfähigkeit und Nachhaltigkeit ländlich-städtischer Ernährungssysteme durch bio-zirkuläre Innovationen zu stärken, die langfristig unabhängig von externen Geldgebern funktionieren können.

Methodik/Vorgehen

Das Projekt verfolgt einen transdisziplinären Ansatz, der mehrere Akteure einbindet, um Innovationen im Bereich Abfallrecycling und kleinmaßstäblicher Verarbeitung zu identifizieren, zu testen und zu skalieren. Die Skalierungsstrategien umfassen die Zusammenarbeit mit etablierten Konsortien, die Unterstützung der Replikation in ähnlichen Kontexten und die indirekte Förderung der RUNRES-Methoden über den direkten Einflussbereich des Projekts hinaus.

Eckdaten

Projektleitung

Stellv. Projektleitung

Projektpartner

Eidgenössische Technische Hochschule Zürich ETH / Sustainable Agroecosystems

Projektstatus

laufend, gestartet 03/2024

Institut/Zentrum

International Management Institute (IMI)

Drittmittelgeber

Swiss Agency for Development and Cooperation SDC; Eidgenössische Technische Hochschule Zürich ETH

Projektvolumen

60'000 CHF