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Jahresbericht 2023: Wichtige Weichen gestellt

Der ZHAW-Jahresbericht 2023 bietet einen Überblick über die wichtigsten Themen und Aktivitäten in einem Jahr, in dem die ZHAW mit dem Beitritt zur Hochschulallianz European Engineering Learning Innovation and Science Alliance (EELISA) einen wichtigen Schritt in der internationalen Vernetzung gemacht hat.

Weitere wichtige Ereignisse waren die Gründung des Kompetenzzentrums GenerativeAI und die Einweihung des Future-of-Food-Gebäudes in Wädenswil. ZHAW-Forschende verbuchten einen Forschungserfolg bei der Herstellung von natürlichen Farbstoffen, waren an der Entwicklung der European Spallation Source (ESS) im schwedischen Lund beteiligt und die strategische Initiative ZHAW entrepreneurship führte den Innovation Challenge durch. Zudem vernetzte die Bottom-Up-Initiative ClimateChange@ZHAW Forschende, die sich mit Fragen des Klimawandels beschäftigen. Es wurden erstmals Zahlen zu Hate Crime erhoben und die ersten Projekte innerhalb des Innovationsprogramms der Digitalisierungsinitiative der Zürcher Hochschulen (DIZH) abgeschlossen. Des Weiteren unterzeichneten die ZHAW, der Kanton Zürich sowie die Stadt Winterthur eine gemeinsame Absichtserklärung zur Entwicklung der Campus-Standorte in Winterthur. Die Departemente sind mit je einem Fokusthema im Jahresbericht präsent.

Anstieg bei den Studierendenzahlen

Insgesamt waren im Berichtsjahr 14’462 Studierende an der ZHAW eingeschrieben (Vorjahr: 14’163), davon 11’803 im Bachelorstudium (11'733) und 2’659 im Masterstudium (2’430). Bei den insgesamt 3’704 Mitarbeitenden (2’817 Vollzeitäquivalente) betrug der Frauenanteil fast gleichbleibend 49 Prozent. Der Aufwand lag bei rund CHF 577 Mio. und damit CHF 27 Mio. (+4.9 Prozent) über dem Vorjahr. Insgesamt schloss die ZHAW mit einem Jahresüberschuss von rund CHF 689’000 (Vorjahr: CHF 41’000) ab.