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ZHAW-Lehrpreis 2017: Filmporträts der Gewinnerinnen und Gewinner

Am 22. März hat Laudator und Jurymitglied Benno Volk die ZHAW-Lehrpreise an Claudia Galli, Elisabeth Dumont sowie Ulla Kleinberger übergeben. Präsentiert wurden die Gewinnerkonzepte neu in Form von Filmporträts.

Der Europäische Master in Ergotherapie ist einzigartig. Er führt die Studierenden in sechs Modulen in fünf europäische Länder: Grossbritannien, die Niederlande, die Schweiz, Dänemark und Schweden. Das dritte Modul, das am Departement Gesundheit in Winterthur stattfindet, wurde am 22. März mit dem Lehrpreis 2017 der ZHAW ausgezeichnet. Der zweite Preis ging an Elisabeth Dumont vom Institut für Angewandte Mathematik und Physik an der School of Engineering und der dritte Preis an Ulla Kleinberger vom Institut für Übersetzen und Dolmetschen am Departement Angewandte Linguistik. Neu war dieses Jahr die Art und Weise, wie die Projekte vorgestellt wurden – nämlich als kurze Filmporträts. Damit soll ein besserer Einblick in die zum Teil komplexen Lehr- und Lernkonzepte ermöglicht werden.

Vermittlung von Wissenschaftlichkeit

Jedes Jahr werden mit dem ZHAW-Lehrpreis herausragende Lehrkonzepte und Lernszenarien honoriert. 2017 lag der Fokus auf Konzepten zur «Vermittlung von Wissenschaftlichkeit». Übergeben wurde der diesjährige Preis von Benno Volk, stellvertretender Leiter Lehrentwicklung und -technologie an der ETH Zürich und Mitglied der fünfköpfigen Lehrpreis-Jury.

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1. Platz ZHAW-Lehrpreis 2017: Wissenschaft und Alltag in der Ergotherapie

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2. Platz ZHAW-Lehrpreis 2017: Lernen als zwischenmenschlicher Prozess

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3. Platz ZHAW-Lehrpreis 2017: Der Umgang mit konstruierter Wirklichkeit