Über uns
Vorstand
Das ZHAW Digital Health Lab wurde 2018 ins Leben gerufen und wird von einem interdepartemental zusammengesetzten Vorstand geleitet.
Prof. Dr. Sven Hirsch
Leiter Fachstelle Computational Health, Vorsitzender des ZHAW Digital Health Labs
«Die Digitalisierung wird das Gesundheitswesen revolutionieren. Wir gestalten diese Entwicklung kreativ, innovativ und verantwortungsvoll für den Menschen.»
Befasst sich mit folgenden Themenschwerpunkten:
- AI in Health Care
- Digital Biomarkers from Biosignals, Imaging and clinical data
- Digital Twins for Healthcare
- Digital Health Solutions
Ist in folgenden Digital Health(care) Netzwerken aktiv involviert:
Prof. Dr. Alfred Angerer
Leiter Fachstelle Management im Gesundheitswesen an der ZHAW School of Management and Law, Stv. Leiter ZHAW Digital Health Lab
«Wir müssen noch viel stärker die gute Nachricht vermitteln: Ein smart digitalisiertes Gesundheitswesen ist das bessere System für uns alle!»
Befasst sich mit folgenden Themenschwerpunkten:
- Der Beitrag von Digital Health aus einer betriebswirtschaftlichen Perspektive
- Der Einfluss der Digitalisierung auf die Effizienz und Effektivität operativer Prozess
- Der Transformationspfad für Akteure hin zu smart Organisationen
- Das Big Picture: die Veränderung des Schweizer Gesundheitswesens durch die Digitalisierung
Ist in folgenden Digital Health(care) Netzwerken aktiv involviert:
- Im Advisory Board von mehreren Digital Health Start-ups
- Kommission Thurgau Gesundheit (Vorstand)
- Digital Health Center Bülach (Vorstand)
- Vereinigung für Management im Gesundheitswesen (Mitbegründer)
- EURAM (National Representative for Switzerland)
Prof. Dr. Ruedi Füchslin
Schwerpunktleitung Applied complex systems sciences
«Das Digital Health Lab ist die Plattform, um einerseits reale Probleme mit neuen Techniken zu lösen und andererseits, inspiriert von der Praxis, neue praxisrelevante Methoden und Konzepte zu entwickeln.»
Befasst sich mit folgenden Themenschwerpunkten:
- Multiskalige Modellierung einschliesslich Anwendungen von AI in den Biowissenschaften
- Evolutionäre Technologien
- Biomimetische Technologien und künstliches Leben
- Morphologische Datenverarbeitung
Ist in folgenden Digital Health(care) Netzwerken aktiv involviert:
Dr. Nicole Gerber
Dozentin + Projektleiterin in der Kompetenzgruppe Hospitality & Service Management am Institut für Facility Management; Koordinatorin Digital Health Lab Ambassadors
«Ohne digitale Unterstützung wird es uns kaum gelingen, die Ressourcen in komplexen Gesundheitsorganisationen in einem ganzheitlichen Sinn effektiv, effizient und konsequent stakeholderzentriert aufeinander abzustimmen.»
Befasst sich mit folgenden Themenschwerpunkten:
- Nicht-medizinischen Supportleistungen in Gesundheitsorganisationen
- Healthcare Organisation Management und Digitale Transformation
- Service Management und Projektmanagement in Gesundheitsorganisationen
Ist in folgenden Digital Health(care) Netzwerken aktiv involviert:
Dr. Christian Russ
Dozent für IT Strategie, GRC und Digital Management am Institut für Wirtschaftsinformatik der School of Management and Law
«Gesundheit betrifft uns alle, als Mensch, in der Familie, im Job und als Beitragszahler. Hier möchte ich einen Beitrag leisten, der neue Innovationen aufzeigt und echten Wertbeitrag für die Gesellschaft ermöglicht.»
Befasst sich mit folgenden Themenschwerpunkten:
- Digitale Transformation des Gesundheitswesens, durch Einsatz neuer Technologien, im Speziellen für Spitäler
- Interoperabilität durch Datenstandards, -formate, Taxonomien und Ontologien im Gesundheitssektor
- Gesetzliche Regulatorien z.B. MepV, Datenschutz und Datensicherheit von IT-Systemen
- Digitale Architekturen, Plattformen und Ökosysteme im Gesundheitsbereich
Ist in folgenden Digital Health(care) Netzwerken aktiv involviert:
Prof. Dr. Stephan Scheidegger
Professor für Medizinische Physik, Programmdirektor Systems Engineering, ZHAW School of Engineering
«Verstehen und Wissen sind nicht gleichbedeutend: Während klinische Studien und Daten Wissen vermitteln, erfordert die Erlangung eines tieferen Verständnisses die Erforschung neuer Konzepte und methodischer Ansätze.»
Befasst sich mit folgenden Themenschwerpunkten:
- Systemmedizin
- Modellbasierte Datenanalyse in Onkologie, Immunologie, Pharmakologie und Epidemiologie
- AI in der medizinischen Bildgebungsphysik
Ist in folgenden Digital Health(care) Netzwerken aktiv involviert:
Prof. Dr. Markus Wirz
Institutsleiter und Leiter angewandte Forschung und Entwicklung am Institut für Physiotherapie am Departement Gesundheit
«Gemeinsam wirksam.»
Befasst sich mit folgenden Themenschwerpunkten:
- Rehabilitationstechnologie
- Assistenztechnologie
- Digitale Lösungen für Prävention und Physiotherapie
- Nutzerzentrierung
Ist in folgenden Digital Health(care) Netzwerken aktiv involviert:
Ambassadors
ZHAW Digital Health Lab Ambassadors sind ZHAW-Angehörige in unterschiedlichen Positionen und mit unterschiedlichen Hintergründen. Sie bringen sich, ihre Ideen und Netzwerkkontakte zum Thema Digital Health(care) aktiv ein.
Dr. Philipp Ackermann
Dozent für Informatik im Schwerpunkt «Human-Centered Computing» an der School of Engineering
«Die Digitalisierung des Gesundheitswesens bedarf sowohl konzeptioneller Exzellenz wie auch innovative Umsetzung auf technischer Ebene, was mich als interdisziplinäre Herausforderung anspornt, um meine Expertise im Teamplay einzubringen.»
Befasst sich mit folgenden Themenschwerpunkten:
- Benutzer-zentrierte Anwendungsentwicklung (Mobile Health, Web, Apps)
- Interaktive Visualisierung und Analyse von Gesundheitsdaten (2D, 3D, VR, AR, XR)
- Digitale Datenformate im Gesundheitswesen (HL7 FHIR, ICD, SNOMED-CT, …)
Ist in folgenden Digital Health(care) Netzwerken aktiv involviert:
Dr. Jasmina Bogojeska
Dozentin am Centre for AI (CAI), Leiterin Forschungsgruppe «Explainable AI (XAI)» an der School of Engineering
«Ich will zur Transformation des Gesundheitswesens beitragen durch die Entwicklung von erklärbaren, multimodalen KI-gestützte Ansätze für die Krankheitsdiagnose und -behandlung in enger Zusammenarbeit mit medizinischen Fachleuten und Patienten, und zwar auf eine sichere und verantwortungsbewusste Weise.»
Befasst sich mit folgenden Themenschwerpunkten:
- Erklärbare/vertrauenswürdige KI
- Multimodale biomedizinische KI
- Maschinelles Lernen/Deep Learning/Reinforcement Learning für (sequenzielle) Entscheidungsfindung und Wissensentdeckung (Krankheitsdiagnose und Therapieoptimierung)
Ist in folgenden Digital Health(care) Netzwerken aktiv involviert:
Prof. Dr. Julia Dratva
Institutsleitung (Co-Leitung) Institut für Public Health, Leitung Forschung Institut für Public Health, Wissenschaftlerin und Public Health Expertin
«Für eine erfolgreiche digitale Transformation des Gesundheitswesens ist eine Public Health (Bevölkerungs-)Perspektive essentiell.»
Befasst sich mit folgenden Themenschwerpunkten:
- Digital Public Health
- Digital Health Literacy
- Digital Health Information Seeking
Ist in folgenden Digital Health(care) Netzwerken aktiv involviert:
- Schweizerische Gesellschaft der Fachärztinnen und Fachärzte in Prävention und Gesundheitswesen
- Swiss Society of Public Health (European Public Health Association (EUPHA)
- FMH-Swiss Medical Association
Dr. Zeynep Erden Özkol
Dozentin am Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie (WIG) an der School of Management and Law, Privatdozentin an der ETH Zürich, Dozentin am EPFL, Gastprofessorin an der Vlerick Business School
«I actively contribute ideas, run projects, teach and coach on the topic of digital health(care).»
Befasst sich mit folgenden Themenschwerpunkten:
- Bewertung und Werte-Messung von Gesundheitstechnologien für verschiedene Interessengruppen (z. B. Spitäler)
- Verständnis der Auswirkungen der institutionellen Logik auf die technologischen Möglichkeiten
- Förderung der algorithmischen Fairness in der pharmazeutischen Industrie
Ist in folgenden Digital Health(care) Netzwerken aktiv involviert:
Birgit Fuhrmann
Operative Leiterin des Forschungs- und Arbeitsbereichs Technikkommunikation am Institut für Übersetzen und Dolmetschen (IUED) am Department Angewandte Linguistik, Professur Technikkommunikation inkl. Usability-Labor
«Mit Technikkommunikation und Usability möchte ich den Einbezug von Nutzer:innen in den Entwicklungsprozess neuer, digitaler Produkte, Lösungen und Abläufe im Bereich eHealth fordern und fördern, so dass diese auf den Customer, User und Patient Journey abgestimmt sind.»
Befasst sich mit folgenden Themenschwerpunkten:
- Usability-Testing
- Mensch-Maschine-Interaktionen
- Interne und externe Technikkommunikation
Prof. Dr. Eveline Graf
Leiterin Bewegungslabor an der Forschungsstelle Physiotherapiewissenschaften, Dozentin und Forscherin am Institut für Physiotherapie (Schwerpunkt Biomechanik und Technologien in der Physiotherapie) am Departement Gesundheit
«Es braucht die Zusammenarbeit verschiedener Disziplinen und ein echtes Verständnis der Praxis um die Digitalisierung im Gesundheitswesen effektiv umzusetzen.»
Befasst sich mit folgenden Themenschwerpunkten:
- User-centered Design von digitalen Lösungen in der Rehabilitation
- Validierung von digitalen Lösungen mit Fokus Bewegung
Ist in folgenden Digital Health(care) Netzwerken aktiv involviert:
Dr. Jens Haarmann
Dozent für Product Management, Schwerpunkt Healthcare am Departement Management and Law
«Zu viele Digital-Health-Projekte scheitern leider, weil sie Revenue Model, Marktzulassung, Datenschutz und andere Besonderheiten des Gesundheitsmarktes unterschätzt haben. Hier können wir Intra- und Entrepreneure unterstützen mit frühen Produkt-Markt-Fit- und Strategie-Evaluationen.»
Befasst sich mit folgenden Themenschwerpunkten:
- Product Strategy & Market Fit in Digital Health and MedTech
- Health AI and DTx Adoption
- Biodesign- and LeanStartup innovation processes
Dr. Florian Liberatore
Stv. Leitung Management im Gesundheitswesen am Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie (WIG) an der School of Engineering
«Das Digital Health Lab vernetzt und bündelt Kompetenzen und Ressourcen in der Forschung und Beratung und bietet daher ideale Chancen bei der Digitalisierung der komplexen Systemen im Gesundheitswesen zu unterstützen.»
Befasst sich mit folgenden Themenschwerpunkten:
- Digitale Vermittlungsplattform für Temporärarbeit im Gesundheitswesen
- Kapazitätsmanagementsysteme zur besseren Prognose und Steuerung knapper Ressourcen bei Leistungserbringern
- Digitalen Bewertungsplattformen zur Patient Experience im Gesundheitswesen
Ist in folgenden Digital Health(care) Netzwerken aktiv involviert:
Prof. Dr. Thomas Ott
Leiter Institut für Computational Life Sciences (ICLS) am Departement Life Sciences und Facility Management
«Digital Health ist ein zentrales Thema für das Institut für Computational Life Sciences. Es setzt ein Verständnis einer transformativen, d.h. gesellschaftlich wirksamen und anwendungsorientierten Wissenschaft voraus, dem sich unser Institut und ich mich persönlich verpflichtet fühle.»
Befasst sich mit folgenden Themenschwerpunkten:
- Digitale Assistenzsysteme im Gesundheitswesen
- Prognosemethoden für die Gesundheitslogistik
- Anwendungen von AI und kognitivem Computing im Gesundheitswesen
Ist in folgenden Digital Health(care) Netzwerken aktiv involviert:
Tibor Pimentel
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Wirtschaftsinformatik an der School of Management & Law
«Als DHL-Ambassador widme ich mich der Entwicklung innovativer Tools im Bereich der digitalen Gesundheit, mit besonderem Fokus auf personalisierte Ernährung, um die Gesundheit der Schweizer Bevölkerung zu verbessern.»
Befasst sich mit folgenden Themenschwerpunkten:
- Personalisierte Ernährung
- Digitalisierung der Ernährungsberatung
- Translational Science
Dr. Yulia Sandamirskaya
Leiterin Forschungsschwerpunkt «Cognitive Computing in Life Sciences», Institute of Computational Life Sciences (ICLS) am Departement Life Sciences and Facility Management
«Wir wollen Robotik und KI fit fürs Spital machen, d.h. sicher und nützlich, dafür müssen wir eine Brücke zwischen Healthcare Spezialisten und Technologieentwicklern bauen.»
Befasst sich mit folgenden Themenschwerpunkten:
- Neuromorphe Technologie für maschinelles Sehen und künstliche Intelligenz
- Robotik: kognitive Roboter, Assistenzroboter, …
- KI und autonome Systeme in Healthcare
Prof. Dr. Frank-Peter Schilling
Dozent am Centre for AI (CAI) und Leiter Forschungsgruppe Intelligent Vision Systems (IVS) an der School of Engineering, Koordinator PhD Programm UZH
«Ich möchte das enorme Potential von sicherer und vertrauenswürdiger KI für Diagnostik und Behandlung, sowie im klinischen Alltag nutzen.»
Befasst sich mit folgenden Themenschwerpunkten:
- Anwendung von KI, Machine Learning und Deep Learning für multimodale Mustererkennung und in der medizinischen Bildverarbeitung
- Entwicklung von vertrauenswürdiger, transparenter und sicherer KI
Ist in folgenden Digital Health(care) Netzwerken aktiv involviert:
Dr. Colette Schneider Stingelin
Dozentin und Forscherin am Institut für Angewandte Medienwissenschaft (IAM) am Departement Angewandte Linguistik
«Bei der Einführung von digitalen Lösungen ist strategisch geplante Kommunikation zentral für die Akzeptanz und Teil des Empowerments.»
Befasst sich mit folgenden Themenschwerpunkten:
- Strategische Gesundheitskommunikation
- Wie digitale Lösungen kommunikativ möglichst zielgerichtet, akzeptanzorientiert und effektiv eingeführt und nachhaltig kommunikativ begleitet werden können
Ist in folgenden Digital Health(care) Netzwerken aktiv involviert:
Dr. Georg Spinner
Leiter der Forschungsgruppe Medical Image Analysis & Data Modeling am Institut für Computational Life Sciences (ICLS) am Departement Life Sciences und Facility Management
«Damit wir evidenzbasierte Medizin mittels statistischer Datenmodellierung vorantreiben können.»
Befasst sich mit folgenden Themenschwerpunkten:
- Evidenzbasierte Medizin: Klinische Prognosemodelle, Medizinstatistik, maschinelles Lernen
- Angewandte probabilistische Methoden: Bayes'sche Inferenz, Bayes'sche Netzwerke, kausale Inferenz
- Medizinische Bildgebung: Magnetresonanztomographie, Radiologie, Deep Learning
Ist in folgenden Digital Health(care) Netzwerken aktiv involviert:
Prof. Dr. Thilo Stadelmann
Professor mit Fachgebiet Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen und Leiter des Centre for Artificial Intelligence (CAI) an der School of Engineering
«Digital Health ist ein Schwergewicht in der ZHAW Forschung, mit dutzenden exzellent arbeitenden Gruppen und den erprobten Möglichkeiten, das Thema ganzheitlich transformativ anzugehen. Wir freuen uns, hierzu einen technologischen Beitrag aus Sicht der künstlichen Intelligenz zu Leisten.»
Befasst sich mit folgenden Themenschwerpunkten:
- AI4Health
- Medizinische Bildverarbeitung
- Vertrauenswürdige AI
- AI Zertifizierung
Ist in folgenden Digital Health(care) Netzwerken aktiv involviert:
- ZHAW Datalab (Mitgründer)
- Data Innovation Alliance (Vorstandsmitglied)
Dr. med. Philipp Stalder
Dozent für Wirtschaftsinformatik, Fachstelle für Prozessmanagement und Informationssicherheit an der School of Management and Law
«Die sinnvolle Digitalisierung des Gesundheitswesens ist mir ein grosses Anliegen, damit Patienten besser versorgt werden und der administrative Aufwand in der med. Versorgung abnimmt.»
Befasst sich mit folgenden Themenschwerpunkten:
- Citizen Science in den Bereichen Public Health und Chronische Erkrankungen
- Digital Health Literacy (Gesundheitskompetenz)
- Privatsphäre und Anonymisierung von Gesundheitsdaten
- Vertrauenswürdigkeit von medizinischen Webseiten und Health Fake News
Dr. sc. med. Sandra Ulrich
Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Fachgruppe Diagnostik & Beratung am Psychologischen Institut des Departements für Angewandte Psychologie
«Wir haben die Möglichkeit und Verantwortung, digitale Gesundheitsinterventionen zu entwickeln und die Verfügbarkeit von sicheren, wirksamen und zugänglichen Angeboten zu erhöhen.»
Befasst sich mit folgenden Themenschwerpunkten:
- Im Bereich Digital Coaching Entwicklung von evidenzbasierte und personalisierten Chatbot-Interventionen zur Förderung der Gesundheit und Verhaltensveränderung
- Evaluation der Chatbot-Interventionen hinsichtlich Wirksamkeit, Adhärenz, Akzeptanz und Anwendung (Engagement) mit fundierten wissenschaftlichen Methoden wie z.B. randomisierten kontrollierten Studien
Ist in folgenden Digital Health(care) Netzwerken aktiv involviert:
Wadehn Federico
Dozent für digitale Signal- und Bildverarbeitung am Institute of Signal Processing and Wireless Communications (ISC) der School of Engineering
«Sensoren und Signalverarbeitung ermöglichen es uns auf eine systematische Weise auf unseren Körper zu hören.»
Befasst sich mit folgenden Themenschwerpunkten:
- Biomedizinische Signalverarbeitung mittels klassischer DSP-Methoden sowie Machine und Deep Learning
- Modellierung, Identifikation und Zustandsschätzung von physiologischen Systemen
Ist in folgenden Digital Health(care) Netzwerken aktiv involviert:
Christian Weber
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Wirtschaftsinformatik, Fachstelle für Prozessmanagement und Informationssicherheit an der School of Management and Law
«Um die Vielfalt und Mächtigkeit von modernen Technologien zum Nutzen von Patienten und der Vorsorge für ein gesundes Leben in die Praxis zu bringen.»
Befasst sich mit folgenden Themenschwerpunkten:
- Digitalisierung des Patienten-Lifecycle (Patienten zentrische Prozesse, zielgruppengerechte Kommunikation, …)
- Patientendatenmanagement (Verteilte Speicherung, Digital Patient Twin, Selbstbestimmtheit, …)
- Computer unterstütztes Lernen und Arbeiten (Verhaltensmodifikation, Einsatz von VR & AR, …)
- Privacy, Cybersecurity und Compliance als Enabler der Digitalisierung
Ist in folgenden Digital Health(care) Netzwerken aktiv involviert:
Dr. Samuel Wehrli
Schwerpunktleitung Biosensor Analysis und Digital Health, Dozent und Forscher am Institut für Computational Life Sciences (ICLS) am Departement Life Sciences und Facility Management
«Ich möchte Menschen mit digitalen Lösungen unterstützen.»
Befasst sich mit folgenden Themenschwerpunkten:
- Überwachungslösungen auf der Grundlage von Vitalzeichen- und Aktivitätsmessungen
- Analyse von sensorbasierten Biosignals von Wearables, EEG etc.
- Unterstützung von digitalen Gesundheitslösungen in gefährdeten Kontexten wie ADHS und Pflegepersonal
- Patient Reported Outcome im klinischen Kontext
Ist in folgenden Digital Health(care) Netzwerken aktiv involviert:
Supporters
Die Supporter des ZHAW Digital Health Labs sind derzeit Organisationseinheiten der ZHAW. Alle Supporter haben die Absicht, das Lab und seine Ziele voranzutreiben.
Centre for Artificial Intelligence (CAI), School of Engineering
Das CAI ist ein Exzellenzzentrum für Erforschung und Einsatz künstlicher Intelligenz und maschinellen Lernens. Wir entwickeln humane und vertrauenswürdige KI in der Schweiz, bilden Talente in den neuesten Methoden aus und entwickeln Lösungen für die grossen Herausforderungen unserer Zeit. Dabei fokussieren wir auf Autonomous Learning Systems, Computer Vision, Perception und Cognition, Natural Language Processing, Trustworthy AI und AI Engineering.
Ansprechpersonen sind:
Fachabteilung Informatik, Elektrotechnik und Mechatronik (IEM), School of Engineering
Das IEM fasst vier Forschungsinstitute zusammen:
- Institut für angew. Informationstechnologie (InIT)
- Institute of Embedded Systems( InES)
- Institute of Signal Processing and Wireless Communication (ISC)
- Institut für Mechatronische Systeme (IMS)
sowie drei Studiengänge:
- Informatik
- Elektrotechnik
- Systemtechnik
Themen wie Machine Learning, eHealth, mobile Health, wearable Sensors oder Medizintechnik bilden wichtige Forschungs- und Lehrinhalte der Institute und Studiengänge
Ansprechpersonen sind:
Fachgruppe Klinische Psychologie und Gesundheitspsychologie, Psychologisches Institut, Departement Angewandte Psychologie
Die Fachgruppe untersucht zusammen mit Praxispartnern die Bewährung, Tauglichkeit und Wirksamkeit verschiedener therapeutischer und diagnostischer Konzepte sowie Interventionen unter Praxisbedingungen. Dieser praxisorientierte Forschungsansatz ist etwa bei Projekten repräsentiert, in denen wir Psychotherapien unterschiedlicher methodischer Ansätze unter Praxissituationen untersuchen sowie auch in denjenigen der Versorgungsforschung. Andererseits interessieren wir uns für psychische Gesundheit auch aus präventiver Sicht. Die Psychologie hat ein breites Wissen über mögliche Früherkennung und präventive Massnahmen in allen Altersgruppen.
Ansprechperson ist:
Institut für Angewandte Mathematik und Physik (IAMP), School of Engineering
Das IAMP fokussiert auf fünf thematische Forschungsschwerpunkte: Angewandte Optik, Applied Complex Systems Science, Medizin und Biophysik, Sicherheitskritische Systeme und Wissenschaftliches Rechnen und Algorithmik.
Ansprechpersonen sind:
Institut für Computational Life Sciences (ICLS), Departement Life Sciences und Facility Management
Das ICLS lebt Computational Science als interdisziplinären Ansatz zur Bearbeitung komplexer Probleme und Entwicklung neuer Lösungen in den zentralen Bereichen Gesundheit, Gesellschaft und Umwelt. Das IAS leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen und zur Erhöhung der Lebensqualität. Wir verwenden verschiedene Modellierungstechniken, um Wechselbeziehungen in Systemen zu erkennen und zu beschreiben. Darüber hinaus wenden wir verschiedene Simulationstechniken an, um komplexe Abhängigkeiten und zeitliche Progressionen sichtbar und verständlich zu machen. Modellierung und Simulation bilden die Grundlage für weitere Analysen und Optimierungen.
Ansprechpersonen sind:
Institut für Public Health (IPH), Department Gesundheit
Das IPH ist ein nationales Kompetenzzentrum für Gesundheitsversorgung, Gesundheitsförderung & Prävention und Interprofessionelle Kommunikation & Zusammenarbeit mit internationaler Ausstrahlung. Die Schwerpunktthemen des IGW sind: Gesundheitliche Versorgung der Schweizer Bevölkerung, Public Health, Gesundheitsförderung & Prävention, Betriebliches Gesundheitsmanagement, sowie interprofessionelle Gesundheitsversorgung, -bildung und -forschung.
Ansprechperson ist:
Institut für Wirtschaftsinformatik (IWI), School of Management and Law
Das IWI operiert an der Schnittstelle zwischen Betriebswirtschaft und Informatik. Informatik ist nicht nur Treiber für Prozessoptimierungen, sondern ermöglicht mittlerweile völlig neue Geschäftsmodelle. Wir unterstützen Unternehmen verschiedenster Branchen sowie öffentliche Institutionen in der digitalen Transformation ihrer Geschäftsmodelle, der Neugestaltung ihrer Kundenprozesse und der Prozessautomatisierung.
Ansprechpersonen sind:
Kompetenzgruppe Hospitality & Service Management (KGHM), Departement Life Sciences and Facility Management
Die KGHM erforscht und bearbeitet Themen aus dem Bereich Hospitality und Service Management.
Unser Forschungsschwerpunkt «FM in Healthcare» steht ganz im Zeichen des stakeholderzentrierten Managements nicht-medizinischer Leistungen in Gesundheitsorganisationen.
Ansprechpersonen sind:
Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie (WIG), School of Management and Law
Das WIG ist ein Kompetenzzentrum für volks- und betriebswirtschaftliche Fragen im Gesundheitswesen. Schwerpunkte sind Health Technology Assessment (HTA), gesundheitsökonomische Evaluationen, Versorgungsforschung, Patientenklassifikationssysteme, Gesundheitspolitik, Strategie- und Prozessoptimierung, Marktanalysen sowie integrierte Versorgung.
Ansprechperson ist:
Office
Das Digital Health Lab Office sorgt für die Kommunikation und administrativen Belange der Community.
Natyra Ajvazi
Natyra Ajvazi ist die Verantwortliche für Marketing, Kommunikation und Office am Institute of Computational Life Sciences. Im Digital Health Lab ist sie verantwortlich für die Durchführung der Kommunikations- und Marketingaktivitäten.
lic. phil. I Sunjoy Mathieu
Sunjoy Mathieu ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Center for Computational Health an der ZHAW Life Sciences und Facility Management. Im Digital Health Lab ist sie Teil des Management Teams und als solche verantwortlich für die Strategie und Koordination der Kommunikations- und Marketingaktivitäten.