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Digital Literacy im Hochschulkontext (DigLit)

Beschreibung

Das Schreiben von Texten findet heute unter Einbezug von computerbasierten und digitalen Technologien statt. Diese können auf künstlicher Intelligenz (KI) basieren – wie intelligentes Tutoring (IT), automatisierte Schreibbewertung (AWE), automatische Textproduktion (ATP) und maschinelle Übersetzung (MT) − und stellen für die Hochschulbildung neue Chancen, Perspektiven und Risiken dar. Die Herausforderung besteht vor allem darin, die Vorteile von KI-bezogenen Technologien im Sprachenlehren und -lernen sowie beim akademischen Schreiben zielführend zu nutzen und gleichzeitig damit verbundene Probleme wie ineffiziente und missverständliche Kommunikation und Missbrauch (z. B. Plagiate) zu beseitigen.Mit diesem Projekt möchten wir aufzeigen, wie KI-bezogene Technologien in die Hochschullehre und in die Beratung systematisch und sinnvoll eingeführt werden können; der kompetente Umgang der Dozierenden mit diesen Technologien wird gefördert; Studierende werden dazu befähigt, mithilfe intelligenter Maschinen ihre Literacy skills zu verbessern. Um dieses Ziel zu erreichen, werden wir die Anwendbarkeit verschiedener Arten digitaler mehrsprachiger Lese- und Schreibunterstützung an Schweizer Hochschulen evaluieren und das Bewusstsein aktueller und zukünftiger NutzerInnen für die damit verbundenen Chancen und Risiken schärfen.

Eckdaten

Projektpartner

Pädagogische Hochschule Zürich PHZH; Berner Fachhochschule BFH; Université de Neuchâtel

Projektstatus

laufend, gestartet 01/2021

Institut/Zentrum

Institute of Language Competence (ILC); Institut für Übersetzen und Dolmetschen (IUED); Institut für Informatik (InIT); Zentrum für Innovative Didaktik (ZID)

Drittmittelgeber

Projektgebundene Beiträge / P-8 Digital Skills

Projektvolumen

2'060'000 CHF

Publikationen