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Leistungsintensität von Spitex-Klientinnen und -Klienten und ihre Abbildung im Komplexitätsmodell

Beschreibung

Seit mehreren Jahren nimmt die Inanspruchnahme von Spitex-Leistungen in der Schweiz zu. Diese Entwicklung wurde von weiteren Trends begleitet, wie zum Beispiel frühere Spitalaustritte, spätere Eintritte ins Alters- und Pflegeheim und eine verstärkte Individualisierung der Versorgung aufgrund veränderter Klientenbedürfnisse. Auf Grund dieser Veränderungen wird oft beschrieben, dass die Versorgung zu Hause «komplexer» oder «leistungsintensiver» geworden ist. Ziel des Projektes ist es, zu klären, welche persönlichen Merkmale der Klientinnen und Klienten, ihrer Angehörigen und ihres Fallumfeldes dazu führen, dass ein Fall als komplex / leistungsintensiv eingeschätzt wird und inwiefern das Vergütungssystem diese Eigenschaften abbildet.

Eckdaten

Projektleitung

Stellv. Projektleitung

Projektteam

Thomas Egger, Sarah Heiniger, Irene Kobler, Prof. Dr. Andrea Luise Koppitz, Prof. Dr. Simon Wieser

Projektpartner

Spitex Schweiz

Projektstatus

abgeschlossen, 01/2022 - 12/2023

Institut/Zentrum

Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie (WIG)

Drittmittelgeber

Spitex Schweiz