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Cleaning in Place Verfahren für kontinuierliche Reaktorsysteme

Beschreibung

In diesem Projekt wurde ein Cleaning in Place (CIP)-Verfahren für kontinuierliche Durchflussreaktoren mit statischen Mischern entwickelt. Die Erkennung und Quantifizierung von Verunreinigungen wurde mit Hilfe einer Riboflavin-Untersuchung erzielt, welche zuerst für kontinuierliche Systeme angepasst werden musste.

Der Fluitec Contiplant LAB Halbschalenreaktor erlaubte das Öffnen des Reaktorkanals und dadurch die räumliche Darstellung der möglichen Foulingzonen. Das Verfahren kann auch für Reaktoren eingesetzt werden, welche zum Reinigen nicht geöffnet werden können.

Eckdaten

Projektleitung

Prof. Dr. Daniel Matthias Meier

Stellv. Projektleitung

Projektteam

Mikal Goitom

Projektpartner

Fluitec mixing + reaction solutions AG

Projektstatus

laufend, gestartet 01/2024

Institut/Zentrum

Institute of Materials and Process Engineering (IMPE)

Drittmittelgeber

Innosuisse - Innovationsscheck