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Strategien für einen sicheren Betrieb von Net Zero Power Systems

Beschreibung

Die Schweiz befindet sich derzeit in einer Energiewende, die durch die Umsetzung der Energiestrategie 2050, der langfristigen Klimapolitik und des Netto-Null-Ziels 2050 veranschaulicht wird, d. h. durch Maßnahmen, die darauf ausgerichtet sind, bis 2050 ein Netto-Null-Stromnetz zu erreichen. Obwohl weltweit ähnliche Trends zu beobachten sind, haben Schwellenländer wie Nepal kosteneffizientere Pläne, arbeiten aber dennoch an einer nachhaltigeren Zukunft. Nepal beispielsweise wird seine installierte Kapazität in den nächsten zehn Jahren voraussichtlich um das Zehnfache erhöhen. Unabhängig von der Wirtschaftskraft werden die Stromnetze weltweit grundlegenden Veränderungen unterzogen, um die festgelegten politischen Ziele zu erreichen. Dies hängt mit der umfassenden Nutzung von Umrichterschnittstellentechnologie wie Solarpanelen, Windturbinen, Batteriespeichersystemen und Elektromobilität zusammen. Dies hat zur Folge, dass ein intelligentes Stromnetz, das in hohem Maße von digitalen Ressourcen abhängt, durch die gegenseitige Abhängigkeit im Kommunikationsnetz anfälliger wird und möglicherweise zu einem Systemzusammenbruch (Blackout) führen könnte. Diese Bedenken erfordern innovative Ideen, und in diesem Projekt konzentrieren wir uns darauf, innovative Lösungen für die Betreiber des Stromnetzes vorzuschlagen.

Eckdaten

Co-Projektleitung

Projektstatus

laufend, gestartet 08/2024

Institut/Zentrum

Institut für Energiesysteme und Fluid-Engineering (IEFE)

Drittmittelgeber

Leading House Indischer Subkontinent und Iran