Der Abschlussbericht unseres Projektes zu Netzentgelten für flexible Lasten (#NETFLEX) wurde diese Woche veröffentlicht. https://lnkd.in/ekVNKHQK

Wir empfehlen:
-für leistungsabhängige Kosten: dynamische Tarife, die von der Netzlast abhängen, verschiedene Qualitätsniveaus unterscheiden
-für topologieabhängige Kosten: regional ausgestaltete, höhere Grundkomponenten.
 
Die Steuerung flexibler Lasten sollte neben den Netzentgelten auch Einsparungen am Spotmarkt sowie weitere Erlösquellen berücksichtigen. Zum Beispiel durch gerätespezifische Energielieferverträge spezialisierter Anbieter für flexible Lasten wie Elektroautos, Wärmepumpen oder Boiler.
 
Wie planen die Ergebnisse im Rahmen von P&D Projekten, dem #PATHFNDR Konsortium, sowie einer Weiterbildung zu Smart-Meter-Strategien (ab Herbst) zu vertiefen.