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Klimaduell hat 2.5 Tonnen CO2-Emissionen ein gespart

In einem spielerischen Wettbewerb haben Mitarbeitende und Studierende der ZHAW nicht nur Treibhausgasemissionen reduziert, sondern auch ihr Wissen erweitert.

14 Challenges zu Verhaltensänderungen im Alltag standen im ersten ZHAW-weiten Klimaduell während sieben Wochen im Frühjahr 2023 zur Auswahl. Jede Woche konnten sich die Teilnehmenden für je eine Foot- und eine Handprint-Challenge anmelden. «Während es bei den Footprint-Challenges um die Reduktion von Emissionen ging, wollten wir mit den HandprintChallenges die Sensibilisierung für bestimmte Themen vorantreiben», erklärt Umweltpsychologin Cathérine Hartmann, die das Projekt gemeinsam mit David Koch vom Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen (IUNR) geleitet hat. Während beispielsweise 90 Teilnehmende in der Footprint-Challenge versuchten, während einer Woche ihr Mittagessen vegan zu gestalten, teilten in der gleichen Woche 72 Teilnehmende 120 nachhaltige – in der Regel vegane – Rezepte.

Rund 2.5 Tonnen CO²-Emissionen haben die Teilnehmenden insgesamt eingespart, das meiste davon bei der Challenge «Fossilfrei unterwegs», in der die Teilnehmenden eine Woche lang auf Verkehrsmittel verzichtet haben, die mit Verbrennungsmotoren betrieben werden. Wer an den Challenges teilgenommen hat, ist mit Punkten für das eigene Departement belohnt worden. Die meisten Teilnehmenden verzeichnete das Departement Life Sciences und Facility Management. Das Klimaduell gewonnen hat aber das Departement Angewandte Psychologie, das ganze vier Challenges für sich entscheiden konnte.