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Gesundheit

8. Winterthurer Hebammensymposium

Hebammenarbeit: beständig wie nachhaltig

Samstag, 25. Januar 2025

Am kommenden Hebammensymposium nehmen wir ein Thema auf, das uns alle beschäftigen sollte: Nachhaltigkeit. Ein verbreitetes Thema mit oft kontroversen Diskussionen.

Wo ist der Zusammenhang mit der Hebammentätigkeit? Wir laden Sie ein, dieser Frage mit unseren drei Referentinnen und unserem Referenten nachzugehen. Sie zeigen uns aus praktischer, politischer und philosophischer Sicht auf, was es bedeutet, als Hebamme nachhaltig zu arbeiten und wie sich dies auf die Betreuung von Frauen, ihren Kindern und Familien auswirken kann.

Programm

Referent:innen

Dipl. Franziska Dresen ist Hebamme und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule für Gesundheit Bochum. Sie arbeitete als Hebamme in Kliniken und freiberuflich. Zuvor studierte sie Regionalwissenschaft, Japanologie und Soziologie und war in Wissenschaft und Wirtschaft tätig. Sie forscht zu Planetary Health in der Hebammenversorgung, -wissenschaft und -lehre.

Elisabeth Kurth

Dr. phil. Elisabeth Kurth ist promovierte Hebamme und leitet als Geschäftsführerin das Hebammennetzwerk Familystart beider Basel. Sie ist Lehrbeauftragte am Institut für Hebammenwissenschaft und reproduktive Gesundheit der ZHAW und betreut
selber als frei praktizierende Hebamme Familien mit Neugeborenen in der ambulanten Wochenbettpflege.

Dr. Nancy Stone forscht als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Evang. Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin und arbeitet als Hebamme im Krankenhaus. Zuvor erwarb sie einen Phd in Community Health and Midwifery, einen MScPH in Gender and Diversity sowie einen BA in Soziologie und Geschichte und war als Lehrbeauftragte und Hebamme tätig.

Dr. Jean-Daniel Strub arbeitet als Ethiker und Politikberater am In­stitut Neumünster und im Ethik-Forum am Spital Zollikerberg, ist Geschäftsführer der Interkantonalen Legislativkonferenz und Berater für ethische Fragen in den Bereichen KI und Digitalisierung sowie im Gesundheitswesen. Er absolvierte ein Theologiestudium und promovierte am Ethik-Zentrum der Universität Zürich.

Call for Abstracts

Wir laden Hebammen, Hebammenforschende und -studierende ein, ihre Ergebnisse aus aktuellen Forschungs- und Praxisprojekten sowie aus Master- und Bachelorarbeiten in einem Kurzreferat zu präsentieren.

Die Kurzreferate werden in Parallelveranstaltungen mit einer Dauer von 10 Minuten plus 5 Minuten für Fragen präsentiert.

Eingabe: Abstract mit max. 300 Wörtern (Hintergrund, Ziel, Methode, Ergebnisse, Diskussion)

Eingabefrist: 30. September 2024

Bescheid: Die Rückmeldung zur Eingabe erfolgt bis 31. Oktober 2024

Sponsoring, Aussteller und Werbung

Wir danken Ihnen für Ihr Interesse, das Winterthurer Hebammensymposium als Sponsor:in, Aussteller:in oder mit einer Werbung zu unterstützen. Am Winterthurer Hebammensymposium treffen Sie auf rund 150 bis 200 Hebammen verschiedener Berufssparten und Institutionen wie Leitende Hebammen, Hebammen aus der freiberuflichen Tätigkeit oder in Kliniken, aber auch Studierende und Hebammen aus der nationalen und internationalen Forschung sowie aus der Lehre.

Hebammen leisten eine umfangreiche Versorgung rund um die Zeit der Mutterschaft. Sie stehen ein für eine bestmögliche Betreuung von Frauen, ihren Kindern und Familien. Sie arbeiten eng vernetzt mit anderen Berufsgruppen in den Bereichen Gesundheit und Soziales zusammen. Mit einem Engagement am Winterthurer Hebammensymposium unterstützen Sie die Weiterbildung von Hebammen und Gesundheitsfachpersonen, die Frauen, Familien und deren Neugeborene betreuen.

Hauptsponsor

Wir danken der Familie Larsson-Rosenquist Stiftung für die Unterstützung des Winterthurer Hebammensymposiums.