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Gesundheit

Forschung Hebammen

Porträt von Astrid Krahl

«Mit den Erkenntnissen unserer Forschungsprojekte verbessern wir die Qualität der Betreuung rund um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett und fördern die reproduktive Gesundheit. Wir unterstützen damit die Weiterentwicklung unserer Profession.»

Dr. Astrid Krahl, Leiterin Forschungsstelle ad interim Institut für Hebammenwissenschaft und reproduktive Gesundheit

Die Forschung am Institut für Hebammenwissenschaft und reproduktive Gesundheit engagiert sich für die Gesundheitsförderung sowie die Chancengleichheit in der Versorgung von Frauen und ihren Familien durch angewandte Forschungs- und Entwicklungsprojekte.

Forschungsschwerpunkte

Im Vordergrund der Forschung des Instituts für Hebammenwissenschaft und reproduktive Gesundheit steht die Betreuung von Frauen, Kindern und Familien während Schwangerschaft und Geburt, im Wochenbett und während der Stillzeit. Zu den Schwerpunkten zählen die evidenzbasierte Praxis in der Geburtshilfe, die Qualitätssicherung und -entwicklung der Hebammentätigkeit und die Versorgungsforschung.

Unser Forschungsteam

Unser Forschungsteam setzt sich zusammen aus Forscher:innen der Disziplinen Hebammenwissenschaft, Pflegewissenschaft, Soziologie und Statistik. Die Mitarbeiter:innen sind mit der Erfassung, Auswertung und Dissemination qualitativer und quantitativer Daten ebenso vertraut wie mit systematischen Literaturreviews oder Gutachten.

Aufträge und Projektfinanzierung erhielt die Forschungsstelle bisher unter anderem vom Schweizerischen Nationalfonds, dem Bundesamt für Gesundheit, Swissuniversities, Innosuisse, Gesundheitsförderung Schweiz, Berufsverbänden und Praxispartnern.

Forschung und Entwicklung

Person Funktion
Astrid Krahl Leiterin Forschungsstelle ad interim
Heike Edmaier Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Michael Gemperle Dozent
Susanne Grylka Senior Researcher
Antonia Müller Wissenschaftliche Mitarbeiterin & PhD-Studentin
Irina Radu Wissenschaftliche Mitarbeiterin & PhD-Studentin
Piroska Zsindely Wissenschaftliche Mitarbeiterin

Forschungsbericht zum Thema «Altern»