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Gesundheit

Weiterbildung

Regula Hauser

«Lebenslanges Lernen bringt Hebammen und ihren Berufsstand weiter.»

Regula Hauser, Leiterin Weiterbildung & Dienstleistung am Institut für Hebammenwissenschaft und reproduktive Gesundheit

Unsere Weiterbildungen bieten Hebammen die Möglichkeit, sich im beruflichen Setting weiterzuentwickeln und sich mit den Anforderungen im Hebammenberuf auseinanderzusetzen.

Unsere Angebote bauen auf dem vorhandenen Wissen der Teilnehmenden auf und stehen in direktem Bezug zur Praxis. Praktische Erfahrungen sowie  aktuelles, evidenzbasiertes Wissen stehen im Vordergrund aller Themen. Die Module werden berufsbegleitend absolviert, was einen direkten fortlaufenden Praxistransfer ermöglicht.

Schritt für Schritt zum Master of Advanced Studies

Die im Master of Advanced Studies (MAS) erworbenen Zusatzkompetenzen befähigen Hebammen, die fachliche Führung zu übernehmen, evidenzbasiert zu argumentieren und Forschungsergebnisse in die praktische Tätigkeit zu integrieren. Dies mit dem Ziel, die Versorgung von Frauen und ihren Familien durch Hebammen zu fördern sowie die Qualitätsentwicklung im Berufsfeld der Hebamme weiterzuentwickeln.

Die beiden Hebammen mit dem Weiterbildungsmaster Abschluss, Annette Kunz und Anna-Tina Weber-Tramèr, erzählen über ihre Beweggründe zum MAS-Studium und wie sich das Gelernte auf ihre Arbeit auswirkt.

Modularer Aufbau

Die Institut für Hebammenwissenschaft und reproduktive Gesundheit für Hebammen sind aus Modulen aufgebaut. Dies ermöglicht den Teilnehmenden, ihre Weiterbildung entsprechend den persönlichen Interessen, Möglichkeiten und Kapazitäten zu planen.

Das schätzen Dozierende am Unterricht

Wir haben drei Dozierende zu ihrer Unterrichtstätigkeit in der Weiterbildung am Institut für Hebammenwissenschaft und reproduktive Gesundheit befragt.

Susanne Grylka

«Ich schätze sehr, dass Hebammen mit ganz unterschiedlichem Hintergrund und unterschiedlicher klinischer Erfahrung an den Weiterbildungen teilnehmen. Zudem finde ich den Kontakt zur Praxis sehr spannend und wichtig.»

Susanne Grylka, MSc Midwifery, PhD, Leiterin Forschung am Institut für Hebammenwissenschaft und reproduktive Gesundheit

«Der Unterricht bietet eine Plattform zum Austausch unter Berufskolleginnen, die in unterschiedlichen Arbeitsfeldern tätig sind. Dabei kann auch ich von den unterschiedlichen Herangehensweisen und  Gesichtspunkten aus der Praxis der Teilnehmenden profitieren.»

Ruth Kappeler, Hebamme FH, Stillberaterin, Kantonsspital Schaffhausen und freipraktizierend

«Die Teilnehmenden sind erfahrene Fachpersonen, die zum einen sehr interessiert, zum anderen aber auch kritisch sind. Dadurch entwickelt sich im Unterricht immer ein lebhafter Dialog, von dem ich auch profitieren kann.»

Dr. med. Elke Prentl, Chefärztin Klinik für Geburtshilfe, Kantonsspital Winterthur

Nachträglicher Titelerwerb (NTE)

Der nachträglich erworbene Titel Hebamme FH eröffnet neue Berufs- und Karrieremöglichkeiten sowie den Zugang zu weiterführenden Weiterbildungen an Fachhochschulen.

Um den NTE beantragen zu können, sind 10 ECTS-Punkte verlangt. Diese können am Institut für Hebammenwissenschaft und reproduktive Gesundheit mit dem Abschluss von zwei Modulen erlangt werden.

Weiterbildungsbroschüre Hebammen