Die angehenden Gesundheitsförderinnen und Gesundheitsförderer erkunden ihre zukünftige Berufswelt
Während der Praxisfelderkundung trafen die Studierenden des Bachelor-Studiengangs Gesundheitsförderung und Prävention Vertreterinnen und Vertreter von Organisationen, welche in der Gesundheitsförderung in der Schweiz tätig sind.
«Die Praxisfelderkundung bringt viel Klarheit. Es ist sehr bestätigend zu sehen, wie die uns im Studium vermittelten Theorien und Methoden in der Praxis auch angewendet werden», freuen sich die Studierenden im Bachelorstudiengang Gesundheitsförderung und Prävention. Die Praxisfelderkundung fand vom 9. bis 13. Januar 2017 statt. Die Studierenden besuchten verschiedene Organisationen und gewannen so Einblick in die Aufgaben und Tätigkeiten, Anforderungen und Arbeitsfelder der Gesundheitsförderung und Prävention in der Schweiz. Dabei wurden auch Hintergrundinformationen zu laufenden Projekten und deren Umsetzungsorganisation, sowie deren Finanzierung, erläutert. Giada Gasparini freut sich nach dem Besuch der Suchtpräventionsstelle Zürich Unterland: «Es ist genau das, was ich später einmal machen möchte. Mir gefällt, dass man bei der Suchtprävention Zürcher Unterland direkt mit der Zielgruppe in Kontakt ist und Projekte auch direkt umsetzen kann.»
Die Möglichkeit, die Praxis auf diese Weise zu erkunden, wurde von den Studierenden sehr geschätzt. Insgesamt können sich die Studierenden nach diesem Einblick besser vorstellen, was sie in der Berufswelt erwartet und sind motiviert, das zweite Semester anzupacken.
Auf einem Marktplatz, an dem die Studierenden zum Abschluss des Moduls die besuchten Organisationen vorstellten, konnten sich alle nochmals einen umfassenden Blick auf die Organisationen und Akteure verschaffen. Das Ziel, dass die Studierenden in diesem Modul einen breiten Eindruck der «Gesundheitsförderungslandschaft» in der Schweiz erhalten und ihr Interesse für das zukünftige Praktikum ausloten konnten, wurde erreicht, bestätigen Daria Lehmann und Ulas Eren «Die Praxisfelderkundung hat uns gezeigt wie vielfältig und breit die Gesundheitsförderungs- und Präventionslandschaft ist.»
Die modulverantwortlichen Dozentinnen bedanken sich an dieser Stelle herzlich bei den Praxispartnern für ihr Engagement, Interesse und den herzlichen Empfang, den sie den Studierenden geboten haben. Am nächsten Praxispartner-Treffen vom 16. Mai 2017 wird mit dem Blick zurück bereits die nächste Durchführung, mit den Anpassungen aus den Rückmeldungen, vorgestellt.
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