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Gesundheit

Das neue «Vitamin G» ist da: die Kraft des Atmens

Unsere Atmung begleitet uns ein Leben lang und ist uns trotzdem selten bewusst. Das aktuelle Vitamin G widmet sich der lebenswichtigen Körperfunktion im Dossier deshalb aus verschiedenen Perspektiven: von ihrer Bedeutung bei der Geburt über die Folgen einer falschen Atmung bis zur Arbeit von Gesundheitsfachpersonen bei Lungenerkrankungen.

Unsere Atmung wird uns häufig erst bewusst, wenn wir uns körperlich anstrengen.

Ohne den Sauerstoff, mit dem sie uns versorgt, könnten wir keine drei Minuten überleben. Trotzdem verschwenden wir im Alltag nicht viele Gedanken an unsere Atmung. Wieso sollten wir auch? Sie funktioniert ohne unser Zutun, läuft unbewusst und ganz automatisch ab. Doch es lohnt sich, ihr gelegentlich unsere Aufmerksamkeit zu schenken. Denn spätestens, wenn sie eingeschränkt ist, zeigt sich die Bedeutung der Atmung für unser körperliches und psychisches Wohlbefinden. Das Dossier «Atmen» im aktuellen Vitamin G geht der lebenswichtigen Körperfunktion in verschiedenen Berichten, Reportagen und Porträts nach.

Unter anderem erfahren Sie, wie die Atmung eine Geburt positiv beeinflussen kann, weshalb viele Menschen im Alltag falsch atmen und wie in der Schweiz mit ihrer laschen Gesetzgebung und mächtigen Tabaklobby Rauchprävention funktionieren kann. Ausserdem schildert der Pflegestudent Ivan Skrbec in einem eindrücklichen Porträt, wie er dank einer Spenderlunge trotz der Krankheit Cystische Fibrose ein normales Leben führen kann. Auf ganzseitigen Infografiken zum Thema entdecken Sie wissenswerte, überraschende und spannende Fakten zur Atmung.

Virtual Reality und Versorgung auf Distanz

Neben dem Dossier bietet das Vitamin G wie gewohnt Lesestoff zu weiteren aktuellen Themen aus dem Departement Gesundheit. So lesen Sie beispielsweise in der Rubrik «Forschung», wie Ergotherapeutinnen und -therapeuten sowie Hebammen während des Lockdowns ihre Klientinnen und Patienten über digitale Kanäle versorgt haben – und weshalb diese «Healthcare at Distance» zwar eine Ergänzung aber kein Ersatz für die herkömmliche Versorgung ist. Um das Potenzial, aber auch um die Grenzen der Virtual Reality (VR) für die Ausbildung von Gesundheitsfachpersonen geht es in der Rubrik «Studium»: Im Bachelorstudiengang Ergotherapie kommen seit vergangenem Herbstsemester VR-Brillen zum Einsatz, weitere Studiengänge am Departement Gesundheit dürften folgen. Nicht zuletzt stellen wir in der Rubrik «Dienstleistung» das Therapie-, Trainings- und Beratungszentrum Thetriz vor, das am Departement Gesundheit seit Anfang Jahr Forschung, Lehre und Praxis auf innovative Weise miteinander verknüpft.

Das «Vitamin G» erscheint zwei Mal im Jahr. Im Dossier widmet sich das Magazin jeweils einem Themenschwerpunkt. Daneben bietet es Hintergrundberichte, Reportagen und Interviews zu Studium und Weiterbildung, Forschung und Praxis in den Gesundheitsberufen. Ausgewählte Artikel publizieren wir auf dem «Vitamin G»-Blog, wo sie auch kommentiert werden können.