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Gesundheit

«Vitamin G»: Kommunikation im Gesundheitswesen

Die aktuelle Ausgabe des Magazins Vitamin G ist einem der zentralsten Aspekte in der Arbeit von Health Professionals gewidmet: der Kommunikation.

Missverständnisse vermeiden, kein Fachchinesisch verwenden, einander auf Augenhöhe begegnen: Gesundheitsfachpersonen sind in ihrer täglichen Arbeit mit unterschiedlichen kommunikativen Herausforderungen konfrontiert. Doch so anspruchsvoll der Dialog mit Patientinnen und Klienten, Angehörigen und Arbeitskolleginnen ist, so zentral ist er für Diagnosestellung, Behandlung oder Therapie. Das aktuelle «Vitamin G» zeigt auf, weshalb die Kommunikation im Gesundheitswesen eine derart wichtige Rolle einnimmt und weshalb ihre Bedeutung, aber auch ihre Komplexität in Zukunft noch weiter zunehmen wird.

Studium trotz Hörbehinderung

Das Heft illustriert, wie die Studierenden am Departement Gesundheit die für den Berufsalltag nötigen sozialen und kommunikativen Kompetenzen erwerben und wie das Studium auch mit einer Hörbehinderung möglich ist. Es thematisiert, wie der Austausch mit Menschen mit eingeschränkten Kommunikationsfähigkeiten funktioniert und weshalb dabei auch Meerschweinchen und Ziegen zum Einsatz kommen können. Und es zeigt auf, was nötig ist, damit Botschaften von Gesundheitskampagnen bei der Bevölkerung oder einzelnen Zielgruppen ankommen.

Von Robotern, Busfahrern und Gesundheitsförderinnen

Neben dem Schwerpunktthema bietet das «Vitamin G» eine breite Auswahl an weiteren Themen aus dem Departement Gesundheit. In der Rubrik «Im Porträt» schildert Verena Klamroth-Marganska, stellvertretende Leiterin der Forschungsstelle Ergotherapie, ihre Faszination für Roboter. Sie erfahren, welchen Beitrag die Forschungsstelle Gesundheitswissenschaften an die Diskussion über die Erhöhung des Rentenalters leistet und wie die Fachstelle Betriebliches Gesundheitsmanagement des Departements Gesundheit den Verkehrsbetrieben Zürich dabei hilft, die Gesundheit ihrer Tram- und Busfahrerinnen, Handwerker und Büroangestellten zu fördern. Um Gesundheitsförderung geht es auch in der Rubrik «Studium»: Dieses Jahr hat der erste Jahrgang des jüngsten Bachelorstudiengangs am Departement Gesundheit, Gesundheitsförderung und Prävention, die Ausbildung abgeschlossen. Im Interview verrät Studiengangleiterin Julie Page, weshalb die Absolventinnen und Absolventen auf dem Arbeitsmarkt gefragt sind.

Das «Vitamin G» erscheint zwei Mal im Jahr. Im Dossier widmet sich das Magazin jeweils einem Themenschwerpunkt. Daneben bietet es Hintergrundberichte, Reportagen und Interviews zu Studium und Weiterbildung, Forschung und Praxis in den Gesundheitsberufen. Ausgewählte Artikel publizieren wir auf dem «Vitamin G»-Blog, wo sie auch kommentiert werden können.

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