Ausbildungskonzept BSc Hebamme
Das Ausbildungskonzept des BSc Hebammen nennt den Gegenstand der Ausbildung, die Ausbildungsziele, die Studienstufe und den Umfang, umschreibt das Profil der zukünftigen Absolvent:innen und gibt Beispiele zukünftiger Aufgabenfelder an. Zudem umreisst es die erforderlichen Fachgebiete und Praxisbereiche für die Ausbildung sowie Kooperationen.
Jeder Studiengang der ZHAW verfügt über ein fachhochschulspezifisches Ausbildungskonzept (vgl. ZHAW Qualitätsstrategie, S. 7, L1.2).
1 Gegenstand der Ausbildung
1.1 Profil zukünftiger Absolvent:innen und Beispiele zukünftiger Aufgabenfelder
Hebammen sind Gesundheitsfachpersonen und übernehmen in ihrem Fachgebiet die Verantwortung und fachliche Führung für die Betreuung, Beratung und Überwachung von Frau, Kind und Familie während Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und Stillzeit bis zum Ende des ersten Lebensjahrs des Kindes. Sie informieren und beraten in der Phase der Familienplanung. Dabei richten sie ihre berufsspezifischen Tätigkeiten nach den physischen, psychosozialen, kulturellen und spirituellen Bedürfnissen ihrer Klienten/innen aus und bauen dafür vertrauensvolle Beziehungen auf.
Hebammen erheben den Gesundheitszustand von Mutter und Kind systematisch und leiten evidenzbasierte Interventionen ab. Schwerpunkte in der geburtshilflichen Grundversorgung sind das Erhalten und Fördern von physiologischen Verläufen von Schwangerschaft, Geburt und postpartaler Phase sowie Gesundheitsförderung & Prävention in der ersten Lebensphase sowohl in der klinischen wie ausserklinischen Geburtshilfe. Hebammen nutzen ihre Expertise und ihre Einflussmöglichkeiten verantwortungsvoll, um die Gesundheit und die Lebensqualität von Frau, Kind und Familie sowie der Gesellschaft zu fördern. Sie beteiligen sich effektiv innerhalb des professionellen und interprofessionellen Teams und tragen zu innovativen Lösungen bei.
Mit einem Master of Science-Studium in Midwifery können Hebammen in der Praxis die Rolle einer Advanced Practice Midwife ausüben oder im Bereich Führung/Management tätig sein. Mit einer zusätzlichen hochschuldidaktischen Weiterbildung können sie Lehrtätigkeit übernehmen und sich in der Forschung und Entwicklung an Fachhochschulen beteiligen. Mit einem PhD-Abschluss bieten sich weitere Spezialisierungen an Universitäten/Fachhochschulen an.
Ziel des Studiengangs ist, dass die Studierenden die Abschlusskompetenzen erwerben und die Berufsbefähigung nach dem Zusatzmodul erlangen, welche die eigenverantwortliche Berufsausübung gestattet.
1.2 Beispiele zukünftiger Aufgabenfelder
Hebammen mit einem BSc-Abschluss können als angestellte Hebamme, als Beleghebamme, freiberuflich oder als wissenschaftliche Mitarbeitende in Institutionen des Gesundheits- und Bildungswesens tätig sein. Sie arbeiten in professionellen oder interprofessionellen Teams eigenverantwortlich. Mit entsprechender Berufserfahrung können sie ein Team oder eine Abteilung leiten sowie freiberuflich in eigener Praxis oder in einem Geburtshaus tätig sein.
2 Praxisbezug
2.1 Erwartete Entwicklungen in der Praxis und deren Treiber sowie deren Berücksichtigung im Ausbildungsprofil
- Demographische und epidemiologische Entwicklung
Die Menschen in der Schweiz werden immer älter. Niedrige Geburtenraten, eine erhöhte Bevölkerungsalterung sowie die Immigration haben quantitative und qualitative Auswirkungen auf die Zusammensetzung der Bevölkerung. –> Anstehende Herausforderungen sind Langzeitpflege, Multimorbidität, die Zunahme von nicht übertragbaren Krankheiten bzw. die Umsetzung der NCD-Strategie und die Gesundheitsversorgung von Immigranten/-innen mit unterschiedlichsten sozio-ökonomischen Voraussetzungen. - Technologischer und digitaler Wandel
Der technologische Fortschritt verbessert die Prävention, Früherkennung, Diagnose und Behandlung von Krankheiten. Die Digitalisierung (künstliche Intelligenz) wird die Entscheidungsfindung bei Diagnose, Therapie und allgemeinem Gesundheitsverhalten verändern (z.B. Mobile Health Apps etc.). - Genomik und Personalisierte Medizin
Der Fortschritt in der Genetik ermöglicht individuelle Prognosen, Diagnose-, Präventions- und Therapiemöglichkeiten. Die zielgerichtete Veränderung von Erbgut birgt Chancen und Risiken. - Gesundheit als Megatrend
Gesundheit ist der letzte unbestrittene gesellschaftliche Wert, gute Gesundheit wird zur Norm (Selbstverantwortung), zum Lifestyle und Konsumgut. - Gesundheitskosten und -politik
Eine qualitativ hochstehende Versorgung für alle ist politisches Ziel, muss aber finanzierbar sein. Die ambulante Versorgung wird gegenüber der stationären an Bedeutung gewinnen.
Von Hebammen wird eine frauen- und familienzentrierte, qualitativ hochwertige und ethisch begründete Handlungsweise erwartet. Die gegenwärtigen gesellschaftlichen Entwicklungen tangieren die perinatale Gesundheitsversorgung. Frauen in der reproduktiven Phase sind von einer Zunahme chronischer Erkrankungen und Multimorbidität betroffen. Die geburtshilfliche Versorgung insbesondere in der postpartalen Phase erfährt eine Verlagerung von stationärer zu überwiegend ambulanter Betreuung in der häuslichen Umgebung. Die zunehmende Digitalisierung verändert die Informiertheit der Klientinnen und ihrer Familien. Die Entwicklung der pränatalen Diagnose- und Therapiemöglichkeiten beeinflusst die Erwartungen von Frauen und ihren Familien an die Fachkräfte. In der zunehmenden Komplexität der perinatalen Versorgung sind die Gewährleistung von Betreuungskontinuität sowie eine Sicherheit vermittelnde Umgebung für Frau und Familie bedeutungsvoll. Nebst einer umfassenden Fach- und Methodenkompetenz wird von Hebammen eine hohe Kommunikations-, Diversitäts- und Erklärungskompetenz verlangt, ebenso wie die Fähigkeit zur effektiven interprofessionellen Zusammenarbeit. Der wissenschaftlich fundierte und praxisorientierte Lehrplan antizipiert diese Herausforderungen und unterstützt die Studierenden u.a. in ihrer Analyse-, Problemlöse- und Reflexionsfähigkeit.
2.2 Vernetzung mit Partnern in Wirtschaft und Arbeitswelt
Die Praktikumsplatzbewirtschaftung erfolgt entlang der regionalen Zuteilung der Praktikumsplätze in Kooperation mit der Berner Fachhochschule (BFH), Fachbereich Gesundheit. Es bestehen mit ca. 60 geburtshilflichen Institutionen aus dem spitalinternen- und externen Bereich Ausbildungsverträge. Durch einen regelmässigen Erfahrungs-Austausch und die im Curriculum festgelegte kontinuierliche Theorie-Praxis-Relationierung besteht eine enge Vernetzung mit den Praxispartnern. Vertretende aus der Praxis sind sowohl in die Weiterentwicklung des Lehrplans als auch in die Lehre sowie in die Selektion der Studierenden eingebunden. Durch die enge Zusammenarbeit mit der Kooperationsgruppe Praxis wird der regelmässige Austausch gesichert.
2.3 Fundierung in Forschung und State of the Art der relevanten Fachgebiete
Der Studiengang ist wie folgt in der Forschung verankert:
Mitarbeitende bilden sich regelmässig bei internen und externen Veranstaltungen weiter. Der Transfer der Forschungsresultate wird des Weiteren sichergestellt durch die Unterrichtstätigkeit von Mitarbeitenden aus Forschung und Weiterbildung.
3 Studienform
3.1 Einordnung in die grundständige Lehre
Für die Berufsausübung wird ein Bachelor FH gemäss Gesundheitsberufegesetz verlangt. Für das Erlangen der Berufsbefähigung gibt es keine alternativen Aus- oder Weiterbildungen. Das Studium BSc Hebamme wird als duales Vollzeitstudium angeboten.
3.2 Studienumfang
Die Regelstudienzeit umfasst 6 Studiensemester und ist unterteilt in Assessmentstufe (erstes Studienjahr) und Hauptstudium (zweites und drittes Studienjahr), sowie eine anschliessende 10-monatige Praktikumsphase (Zusatzmodul C). Während Assessmentstufe und Hauptstudium werden 180 Credits im Rahmen des European Credit Transfer Systems erworben. Diese sind aufgeteilt in 60 Credits für die Assessmentstufe und 120 Credits für das Hauptstudium. Nach Erwerb der 180 Credits, dem Abschluss des anschliessenden 10-monatigen Zusatzmoduls C sowie dem von der EU geforderten Nachweis über die definierten Zahlen geburtshilflicher Handlungen wird der BSc-Titel (Bachelor of Science ZHAW Hebamme) und die Berufsbefähigung vergeben.
Zur EU-Richtlinie für Hebammen: Die Richtlinie definiert Vorschriften für die gegenseitige Anerkennung von Berufsabschlüssen zwischen der EU und der Schweiz. Die gesetzlichen Vorgaben sind in der EU-Richtlinie 2005/36/EG, Anhang V.5/ 5.5.1. Ausbildungsprogramm für Hebammen geregelt, siehe Webseite: l_25520050930de00220142.pdf (europa.eu). Es muss der Nachweis einer definierten Anzahl klinisch-praktischer geburtshilflicher Handlungen erbracht werden: zB. Durchführen von 100 Schwangerschaftskontrollen, Leiten von 40 Geburten, Betreuung von 100 Wöchnerinnen, Betreuung von 100 gesunden Neugeborenen, Betreuungen von 40 gefährdeten Schwangeren/Gebärenden/Wöchnerinnen, Betreuung und Pflege von Neugeborenen mit Problemen.
Weitere Informationen befinden sich im Anhang zur Studienordnung.
3.3 Weiterführende Ausbildungsmöglichkeiten
Nach Abschluss des BSc-Studiengangs Hebamme stehen den Absolvierenden verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten (https://www.zhaw.ch/de/gesundheit/weiterbildung/weiterbildung-nach-thema/hebammen/), CAS- und MAS-Lehrgänge sowie ein konsekutives Master of Science-Studium Hebamme (https://www.zhaw.ch/de/gesundheit/studium/masterstudium/master-hebamme/) offen.
4 Aufbau des Curriculums
4.1 Aufbau und Gliederung des Studiengangs
Das Bachelorstudium Hebamme besteht aus professionsspezifischen und interprofessionellen Studienanteilen. Es ist modular aufgebaut und entspricht nationalen und internationalen Standards und didaktischen Anforderungen. Das Studium besteht zu ca. 40 Prozent aus Präsenzveranstaltungen und 60 Prozent aus Selbstlernanteilen. Es wird eine Vielfalt an Methoden eingesetzt, die selbständiges und handlungsorientiertes Lernen begünstigen (Übungen, Simulationen, Fallarbeit, Projektarbeit, blended learning Szenarien, Diskussionsforen etc.).
Im Anschluss an das Hauptstudium und dem Erreichen der 180ECTS wird das Zusatzmodul C absolviert. Dies ist ein obligatorisches, berufsspezifisches Praktikum und dauert bei 100%-Anstellung 10 Monate. Es wird in verschiedenen Bereichen des geburtshilflichen Versorgungssystems durchgeführt.
4.2 Flexibilisierung
Auszug aus Studienordnung (Punkt 1.2):
Der Bachelorstudiengang Hebamme wird als Vollzeitstudium geführt. Über Anpassungen und ausserordentliche Studienverläufe (beispielsweise bedingt durch Krankheit, Mutterschaft, Spitzensport o.ä.) entscheidet die Studienleitung. Sowohl im interprofessionellen als auch im professionsspezifischen Studienangebot bestehen Wahlmöglichkeiten.
4.3 Module: Pflichtmodule und Module mit Wahlmöglichkeiten
- BSc HB Module ab SJG 2020: https://studiportal.gesundheit.zhaw.ch/index.php?id=278
5 Hochschuldidaktisches Konzept
Das Hochschuldidaktische Konzept orientiert sich am ZHAW Leitbild und am Leitstern des Departements. Ziel ist eine wissens- und kompetenzorientierte Hochschulbildung.
6 Eingangskompetenzen
6.1 Formale Zulassungsvoraussetzungen
Studienanwärter:innen werden zum Studium zugelassen, wenn sie die Zulassungsvoraussetzungen des Bundesrechts und des kantonalen Rechts erfüllen.
Zusätzlich zu Berufsmaturität, Fachmaturität, gymnasialer Maturität oder höherer Fachschule muss eine mindestens einjährige Arbeitswelterfahrung in einem dem Fachbereich verwandten Beruf nachgewiesen werden. Dies beinhaltet für den Bachelorstudiengang Hebamme Zusatzmodule von insgesamt zwölf Monaten (Zusatzmodul A vor resp. Zusatzmodul C nach dem Regelstudium).
Zum Studium BSc Hebamme wird zugelassen, wer die formalen Zulassungsvoraussetzungen erfüllt und das Eignungsabklärungsverfahren (EAV) erfolgreich durchlaufen hat.
Aufnahmeverfahren
Das Eignungsabklärungsverfahren stellt sicher, dass Bewerbende die erforderlichen Eintrittskompetenzen mitbringen. Es besteht aus einem schriftlichen und einem mündlichen Teil. Den 90 besten Kandidierenden der Gesamtrangliste nach beiden Teilen der Eignungsabklärung wird ein Studienplatz angeboten.
6.2 Zulassungsvoraussetzungen und Studierfähigkeit
Die Eintrittskompetenzen umfassen die Bereiche Selbstkompetenz, Sozialkompetenz, Methodenkompetenz. Im Eignungsabklärungsverfahren werden Kompetenzen aus allen Bereichen geprüft.
7 Abschlusskompetenzen und Alignment im Curriculum
7.1 Formulierung der Abschlusskompetenzen
- Die allgemeinen, sozialen und persönlichen Kompetenzen sind im Gesundheitsberufegesetz, Kapitel 2 geregelt. https://www.zhaw.ch/storage/gesundheit/studium/bachelor/hebammen/Download_Bundesgesetz_%C3%BCber_die_Gesundheitsberufe_vom_30.9.2016.pdf
Die berufsspezifischen Kompetenzen für Hebammen BSc sind in der Gesundheitsberufekompetenzverordnung in Artikel 5 geregelt.
Absolventinnen und Absolventen eines Bachelorstudienganges Hebamme müssen fähig sein:
- in ihrem Fachgebiet die Verantwortung für die Betreuung, Beratung und Überwachung von Frau, Kind und Familie während Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und Stillzeit bis zum Ende des ersten Lebensjahrs des Kindes zu übernehmen und zu koordinieren;
- den präkonzeptionellen Gesundheitszustand der Frau und den perinatalen Gesundheitszustand von Frau und Kind zu erheben, in ihrem Fachbereich Diagnosen zu stellen und die spezifischen Interventionen mit der Frau und ihrer Familie zu definieren, umzusetzen und zu evaluieren;
- einen physiologischen geburtshilflichen Verlauf zu leiten, die erforderlichen Interventionen gestützt auf aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse im Fachgebiet zu ergreifen und diese zu überwachen;
- Abweichungen vom physiologischen geburtshilflichen Verlauf zu erfassen, eine Risikoerhebung durchzuführen, gesundheitserhaltende Massnahmen zu verordnen und bei Bedarf andere Fachpersonen beizuziehen;
- bei Frau und Kind einen pathologischen geburtshilflichen Verlauf, vorbestehende Krankheiten sowie psychosoziale Risiken zu erfassen und in interprofessioneller Zusammenarbeit die nötigen Massnahmen zu ergreifen;
- Notfallsituationen zu erfassen, Prioritäten zu setzen und die nötigen Massnahmen für Frau und Kind zu ergreifen und falls notwendig dafür zu sorgen, dass diese Massnahmen im interprofessionellen Team weitergeführt werden;
- eine bedarfsgerechte perinatale Betreuung in Institutionen oder zuhause zu gewährleisten;
- h. die Wirksamkeit ihrer Interventionen anhand von Qualitätsstandards zu überprüfen;
- durch personenzentrierte Kommunikation die Bedürfnisse der betroffenen Personen zu erfassen, diese fachlich zu beraten und sich dafür einzusetzen, dass sie sich an der Entscheidungsfindung beteiligen können;
- Forschungsbedarf im Bereich der Hebammengeburtshilfe zu erkennen, sich an der Beantwortung von Forschungsfragen zu beteiligen und aufgrund ihrer klinischen Erfahrung die wirkungsvolle Umsetzung der Erkenntnisse in die Hebammenpraxis zu fördern;
- hebammenspezifisches Wissen Frauen, Familien sowie Angehörigen der eigenen und anderer Berufsgruppen weiterzugeben und in interprofessionellen Teams die hebammenspezifische Sichtweise einzubringen.
7.2 Erläuterung des Alignments von Abschlusskompetenzen und Kompetenzen in den Modulen
Dem Curriculum der Bachelorstudiengänge liegt das Modell CanMEDS 2015 zu Grunde, das die Kompetenzen von Gesundheitsberufen in sieben Rollen bündelt: Expert:in, Kommunikator:in, Teamworker:in, Leader:in, Health Advocate, Scholar sowie Professional. In sämtlichen Modulen werden diese Rollen adressiert.
8 Evaluation
Das Evaluationskonzept für Lehre und Weiterbildung regelt die Evaluationen am Departement Gesundheit.
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