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Neue Team-Leitung: Team HTA und gesundheits­ökonomische Evaluationen

Per 1. Juni 2024 übernehmen Cécile Grobet und Dr. Christina Vetsch-Tzogiou die Leitung des Teams HTA und gesundheitsökonomische Evaluationen. Dies ist ein weiterer wichtiger Schritt in der Mission des Winterthurer Institut für Gesundheitsökonomie (WIG), evidenzbasierte Entscheidungen im Gesundheitswesen zu fördern, die Qualität von Gesundheitsdiensten zu verbessern und den Zugang zu innovativen Therapien zu unterstützen.

Die neue Co-Leitung besteht aus zwei erfahrenen Expertinnen, die ihre umfangreichen Kenntnisse und Fähigkeiten seit mehreren Jahren am WIG einbringen.

Cécile Grobet hat einen Master in Bewegungswissenschaften und Sport der ETH Zürich. Sie arbeitete in der Gesundheitsförderung und klinischen Forschung. Seit 2020 ist sie Teil des Teams HTA und gesundheitsökonomische Evaluation am WIG.

Christina Vetsch-Tzogiou begann 2014 am WIG im Team für gesundheitsökonomische Forschung. Im Jahr 2018 wurde das Team HTA und gesundheitsökonomische Evaluationen gegründet, in das sie anschliessend wechselte. Sie hat einen Master-Abschluss in Volkswirtschaftslehre der Universität St. Gallen und den Doktortitel in Gesundheitswissenschaften der Universität Luzern.

Ihre gemeinsame Leitung wird sicherstellen, dass das Institut weiterhin eine zentrale Rolle im Bereich HTA und gesundheitsökonomische Forschung in der Schweiz einnimmt.  Ihre unterschiedlichen, aber komplementären Hintergründe werden es ermöglichen, ganzheitliche Ansätze zur Bewertung von Gesundheitstechnologien zu entwickeln. Mittels Partnerschaften mit nationalen und internationalen Institutionen wollen die beiden die Vernetzung und den Wissenstransfer noch weiter fördern. Dies ist besonders wichtig in einer Zeit, in der die Gesundheitsversorgung zunehmend komplexer und die Notwendigkeit für kosteneffiziente Lösungen immer dringlicher wird.

Cécile Grobet und Christina Vetsch-Tzogiou teilen eine gemeinsame Vision für das Team: die Relevanz von HTA und gesundheitsökonomischen Evaluationen in der politischen Entscheidungsfindung zu stärken und sie setzen sich dafür ein, dass die Forschungsergebnisse in der Praxis einen Impact haben. Damit stärken sie ihr Engagement, hochstehende und relevante Forschung zu betreiben und den Gesundheitssektor mit evidenzbasierten Erkenntnissen zu unterstützen.

Erfahren Sie mehr über die neuen Co-Leiterinnen in diesem Blogbeitrag.