Public Performance Management and Digital Transformation
Die Fachstelle Public Performance Management and Digital Transformation wendet Instrumente an, um öffentlich-rechtliche oder nicht gewinnorientierte Organisationen in die Lage zu versetzen, Leistungen und Wirkungen ihrer Tätigkeiten zu erfassen und als Entscheidungsgrundlage zu nutzen.
Forschung & Expertise
Die digitale Transformation stellt die Gesellschaft vor neue Herausforderungen. Nicht nur die Wirtschaft, auch die Verwaltungen müssen die Digitalisierung gezielt einsetzen. Verschiedene Hürden erschweren die Umstellung auf eine «Digitale Verwaltung». Zum einen stossen entsprechende Projekte aus Kostengründen häufig auf Widerstand, weil sie zunächst mit hohen Investitionen verbunden sind, während der daraus erzielte Nutzen und die allfälligen Kosteneinsparungen erst später realisiert werden können. Zum anderen fordert das Nebeneinander von analogen und digitalen Dienstleistungen die Verwaltungen heraus – schliesslich darf niemand von staatlichen Leistungen ausgeschlossen werden, der nicht in der Lage ist, auf digitalem Weg mit der Verwaltung in Kontakt zu treten.
Die Fachstelle für Public Performance Management und Digitale Transformation fokussiert in diesem Umfeld die Themenbereiche:
- Technologie- und Policy-Akzeptanz
- Evaluationsforschung
- Partizipation (analog/digital)
- Usability-Testing
- Strategieentwicklung
- Raumplanung
Neueste Aktivitäten
Wirkungsmessung von Bibliotheken im Kanton Zürich: Erhebung des Impact Compass
Öffentliche Bibliotheken werden häufig anhand klassischer Kennzahlen wie Besucher- oder Ausleihzahlen beurteilt. Diese allein reichen jedoch oft nicht aus, um ihren gesellschaftlichen Mehrwert zu erfassen. Der Ansatz des «Social Impact» macht die Wirkung von Bibliotheken auf die Gesellschaft wissenschaftlich messbar und greifbar, wie erste Studien in Dänemark und Kanada zeigen. Ziel ist es, über herkömmliche Kennzahlen hinauszugehen und die vielfältigen positiven Einflüsse öffentlicher Bibliotheken auf die Bevölkerung besser zu verstehen. Im Fokus stehen die persönlichen Erfahrungen der Menschen, die entlang von fünf thematischen Dimensionen – dem «Impact Compass» – befragt werden. Dieses Vorgehen verdeutlicht die Bedeutung und weitreichenden Effekte öffentlicher Bibliotheken.
Die KI-Generation stärken: Förderung des digitalen Selbstschutzes von Jugendlichen und jungen Erwachsenen
Trotz Datenschutzbedenken teilen viele Jugendliche online leichtfertig persönliche Daten, was als Datenschutzparadoxon bezeichnet wird. Das Projekt möchte das Datenschutzparadoxon durch Aktivierung der persönlichen Betroffenheit auflösen. Es werden Lehrmaterialien entwickelt, um den digitalen Selbstschutz zu fördern.
https://www.dizh.uzh.ch/2024/06/18/ki-stark/
Winterthur@Metaverse
Das Projekt "Winterthur@Metaverse" untersucht, ob es für die Stadt Winterthur resp. öffentliche Verwaltungen, nutzbringende Use Cases gibt und dies eine anzustrebende Zukunftsvision mit Potential ist. Das Projekt wird von der Organisation Digitale Verwaltung Schweiz unterstützt. Der Studienbericht beleuchtet diverse Metaverse-Anwendungsfälle, vor allem in der Stadtentwicklung. Hier können Bürgerinnen und Bürger kreativ mitwirken und eigene Ideen einbringen. Besonders Co-Creation und 3D-Visualisierungen stehen im Vordergrund.
Zwei Prototypen wurden entwickelt und getestet auf den Plattformen Engage und Roblox:
**Virtueller Schalter: Baugesuch**
**Wintiblox: Co-Creation Gestaltung eines Spielplatzes **
"Digital und Divers: Das Bewerbungsverfahren an der ZHAW neu denken" (gefördert durch ZHAW Digital Futures Fund)
Dank der Digitalisierung können Bewerbungsprozesse nicht nur effizienter, sondern auch diverser gestaltet werden. Ziel des Projektes ist eine Potential- und Machbarkeitsabklärung zur Einführung von Blind Hiring an der ZHAW. Unter Blind Hiring wird ein Bewerbungsverfahren verstanden, bei dem im ersten Prozessschritt keine Informationen zu Name, Geschlecht und Alter von kandidat:innen sichtbar sind. Dadurch können Biases im Rekrutierungsverfahren minimiert werden. Hier(PDF 764,7 KB) geht es zum Bericht.
Innosuisse - Innovationsprojekt: «Beyond Public Management» # E-Partizipation auf Basis kollektiver Intelligenz
Die ZHAW School of Management and Law und die ZHAW School of Engineering sowie die Fachhochschule OST haben zusammen mit dem Tech-Startup BrainE4 eine Innosuisse-Förderzusage für die Weiterentwicklung einer e-Partizipations-Lösung erhalten. Innovative Unternehmen, Städte und Gemeinden setzen für Meinungsfindung und Innovationsprozesse verstärkt auf die Partizipation von Mitarbeitenden, Bevölkerung oder Kundinnen und Kunden. Das Forschungsteam setzt die Lösung von BrainE4 bei verschiedenen Partizipationsprojekten (bspw. Quartierentwicklungen, Wirtschaftsförderungen, interne Mitwirkung etc.) ein. In den Projekten wird die Lösung evaluiert und effiziente Prozesse für die unterschiedlichen Partizipationsszenarien abgeleitet. Weitere Informationen: hier.
Innosuisse - Innovationsscheck: Befragung von Schweizer Städten und Gemeinden zur digitalen Mitwirkung
Die Ergebnisse zeigen, dass die Mehrheit der befragten Städte und Gemeinden bereits Erfahrung mit der Teilnahme an digitalen Mitwirkungsprozessen hat, jedoch nicht mit deren Durchführung. Der Grossteil der Befragten empfand die Teilnahme oder Durchführung als zufriedenstellend und die überwiegende Mehrheit von 92 Prozent würde die digitale Mitwirkung anderen Verwaltungen weiterempfehlen. Weitere Erkenntnisse sind im Ergebnisbericht(PDF 256,4 KB) abrufbar.
Den Wert von digitalen Verwaltungsdienstleistungen mithilfe von Chatbots erhöhen (gefördert durch ZHAW Digital Futures Fund)
Chatbots werden in der Verwaltung eingesetzt, in der Praxis aber kaum genutzt. Das Projekt erarbeitet Prozesse, die mit Chatbots einen nachweisbaren Nutzen erzielen. Diese Erkenntnisse erlauben eine gewinnbringende Transformation von Dienstleistungsbereichen, die sich schwer digitalisieren lassen.
Zukunftsbild und Smart City
Der Gemeinderat der Gemeinde Regensdorf hat einen Strategieprozess mit Beschluss vom 18. Mai 2021 angestossen. Ziel ist, unter Einbezug der Bevölkerung und der Gemeindeverwaltung, ein digitales Zukunftsbild für die Gemeinde mit Unterstützung der ZHAW Fachstelle Public Performance Management & Digitale Transformation zu erarbeiten. Der Projektablauf kann hier entnommen werden.
Digitaler Städtemonitor Schweiz
Die digitale Transformation der Verwaltung in der Schweiz schreitet voran. Ein zentraler Aspekt der "Digitalen Verwaltung" ist der Zugang zu digitalen Dienstleistungen über das Internet. Im Zentrum stehen dabei oftmals die Behördenwebseiten, da verschiedene Anspruchsgruppen darüber Informationen und Dienstleistungen beziehen. Die Webseite kann somit als ein zentrales Aushängeschild für den Stand der Digitalisierung einer Behörde gesehen werden. Im «Digitalen Städtemonitor Schweiz(PDF 290,4 KB)» wird der Stand der Schweizer Städte-Websites aufgezeigt. Die Erhebung bezieht alle Schweizer Städte und städtische Gemeinden im Jahr 2021 ein. Die Analyse zeigt, welche Inhalte auf Städte-Websites angeboten werden, ob es einen Zusammenhang zwischen Städtegrösse und Angebotsvielfalt gibt und stellt ausgewählte Best Practices vor. Die Ergebnisse ist hier kurz zusammengefasst.
Interreg-Projekt Grenzüberschreitende Kapazitäten zur Krisenbewältigung
In Zusammenarbeit mit der Universität der Bundeswehr München entsteht in einem länderübergreifenden Projekt ein gemeinsames Evaluationsinstrument zur standardisierten Leistungsbewertung grenzübergreifender Maßnahmen zur Krisenbewältigung zwischen verschiedenen Behörden (z.B. Bundesländer, Kantone, Regierungsbezirke, Kreis- und Stadtverwaltungen) und Einsatzorganisationen (z.B. Feuerwehr, Polizei, Technisches Hilfswerk, Zivilschutz) in der Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein-Region.
Weitere Informationen auf der Projektseite.
Digitaler Wandel in der Verwaltung
Im Rahmen unseres Forschungsschwerpunkts «Digitale Verwaltung» wollen wir Seite an Seite mit Partnern aus Wissenschaft und Praxis wissenschaftlich fundierte und praxisrelevante Erkenntnisse zur digitalen Transformation des öffentlichen Sektors gewinnen und diese mittels wissenschaftlichen Publikationen, Lehre und Weiterbildung einer breiteren Öffentlichkeit zur Verfügung stellen. Im Interview(PDF 342,0 KB) mit der Schweizer Gemeinde spricht Alexander Mertes über den digitalen Wandel in der Verwaltung.
Aktuelle Erkenntnisse zusammengefasst bei DeFacto.
Neuer Beitrag aus April 2023 in der Schweizer Gemeinde.
Comunitas - Planspiel für den öffentlichen Sektor
Das auf Gemeinden ausgerichtete Managementspiel soll auf spielerische Weise die Entwicklung einer Gemeinde simulieren. Das Spiel soll Politikern und Verwaltungsmitarbeitenden – unabhängig vom individuellen Wissensstand – den Umgang mit verschiedenen Kapitalarten näherbringen. Vorgängige Kenntnisse ökonomischer Zusammenhänge sind für das Spiel nicht notwendig. Die Teilnehmenden lernen im Laufe des Spiels selbständig, Kapitalbestände zu überwachen, Strategien abzuleiten und damit die eigene Gemeinde weiterzuentwickeln. Die Inhalte des Spiels wurden über ein Innosuisse-Projekt zusammen mit Vertreterinnen und Vertretern von Verwaltungen und öffentlicher Organisationen sowie der game solution AG entwickelt.
Weitere Informationen in der Begleitbroschüre(PDF 330,3 KB).
Referenzen
Digitaler Wandel in der öffentlichen Verwaltung
Die Fachstelle Public Performance Management & Digital Transformation unterstützt Gemeinden und Kantone (Zürich, Thurgau) bei der digitalen Transformation. Wir fokussieren uns auf die partizipative Einbindung von NutzerInnen (interne/externe) bei Transformationprojekten (bspw. partizipative Plattformentwicklung) und Strategieentwicklungen (Smart Regensdorf, Smart Uster, Digitalstrategie Opfikon). Dabei nutzen wir auch unser Kooperationsnetzwerk um unterschiedliche digitale und nicht-digitale Formate anzubieten.
Aus der Presse: “Warum lernen die Behörden so wenig aus IT-Bruchlandungen?(PDF 1,3 MB)”
Evaluierung der Schweizer eID+
Der Kanton Schaffhausen hat eine Vorreiterrolle bei der digitalen Transformation der öffentlichen Verwaltung in der Schweiz übernommen. KSD, das IT-Unternehmen des Kantons und der Stadt Schaffhausen, hat das ZHAW Institut für Verwaltungs-Management beauftragt, eine Kurzstudie über den neuen elektronischen Personalausweis eID+ durchzuführen. Eine Veröffentlichung zum Projekt findet sich hier.
Usability-Testings von Websites und Onlineschaltern
Informationen und Dienstleistungen werden je länger desto mehr online angeboten. Dadurch verschieben sich auch die Kriterien, welche berücksichtigt werden müssen, um das Auffinden der Informationen und Dienstleistungen zu ermöglichen. Eine Möglichkeit den Zugang zu und die Nutzung von Informationen und Dienstleistungen zu optimieren, bieten die Ergebnisse von Usability-Testings. In einem Usability-Testing wird mittels Aufgaben und Fragen, welche von Testpersonen gelöst bzw. beantwortet werden müssen, die Nutzerfreundlichkeit einer Website oder eines Online-Schalters getestet (bspw. Kundenportal Kanton Thurgau). Je nach Bedürfnis können verschieden Variablen in unterschiedlichen Versuchsanordnungen evaluiert werden. Aus den Ergebnissen lassen sich Anpassungen ableiten, um die Nutzerfreundlichkeit einer Website oder eines Online-Schalters zu optimieren.
Usability-Testings zur Optimierung von Websites und Onlineschalter - Jetzt mehr erfahren(PDF 93,4 KB)
Sicherheitsbefragungen in Städten und Gemeinden
Sicherheit gehört zu den Grundbedürfnissen des Menschen und bildet ein wesentliches Element der Lebensqualität in Städten und Gemeinden. Um die Sicherheitslage in einem Gemeinwesen einschätzen zu können, reichen die Zahlen der örtlichen Kriminalitätsstatistik nicht aus. Ebenso wichtig ist es, das subjektive Sicherheitsempfinden der Einwohnerinnen und Einwohnern einzubeziehen. Mit Hilfe eines erprobten schriftlichen Fragebogens, der an eine Stichprobe der Bevölkerung versendet wird, erheben wir das Sicherheitsempfinden von Einwohnerinnen und Einwohnern. Die Auswertungen hierzu enthalten verständliche Interpretationen und Häufigkeitsverteilungen, aber auch vertiefende Analysen wie bspw. Vergleiche des Sicherheitsempfindens von verschiedenen Altersgruppen, von Männern und Frauen oder in verschiedenen Quartieren. Darüber hinaus bieten wir auch Vergleiche zwischen mehreren Städten/Gemeinden an.
Berichte und Publikationen:
- Sicherheitsbericht der Stadt Winterthur 2022
- Sicherheitsbericht der Stadt Uster 2021
- Wie fortgeschritten ist die Digitalisierung in der Polizeiarbeit? In: VSPB direkt(PDF 186,0 KB) (2021)
- «Die Stadtpolizei weiss, wo sie präsent sein muss», Interview mit der Stadtpräsidentin von Uster 2020
- Sicherheitsbefragung bei der Stadt Winterthur 2019: Ergebnisse
- Beitrag "Sicher im öffentlichen Raum"(PDF 1,4 MB) (2019)
- Sicherheitsempfinden im Einsatzgebiet der Stadtpolizei Baden 2016
Bevölkerungsbefragungen
Bevölkerungsbefragungen werden von Politik und Verwaltung durchgeführt, um das Verständnis für die Bedürfnisse der Bevölkerung zu vertiefen oder um die Wirksamkeit politischer Massnahmen zu überprüfen. Konkret bestehen die Ziele von Bevölkerungsbefragungen im öffentlichen Sektor darin, Präferenzen und Meinungen der Bevölkerung zum Legislaturprogramm, zu politischen Vorhaben oder politischen Entscheidungen zu erfassen. Weitere Ziele sind es, die Zufriedenheit, Bedürfnisse und Wünsche der Bevölkerung herauszufinden. Bevölkerungsbefragungen stellen eine etablierte Methode dar, um Daten direkt von der Bevölkerung aus erster Hand zu erhalten. Die Befragungen werden online oder postalisch und mit wissenschaftlich fundierten Fragebögen durchgeführt. Es können entweder Teile der Bevölkerung oder die gesamte Bevölkerung einer politischen Einheit zur Teilnahme an der Befragung eingeladen werden. Die Ergebnisse von helfen dabei, ein besseres Verständnis der Bevölkerung und ihrer Bedürfnisse zu gewinnen. Zudem können die Erkenntnisse aus der Befragung dazu beitragen, bessere politische Entscheidungen zu treffen, die Dienstleistungsqualität zu verbessern, die Akzeptanz für politische Vorhaben zu erhöhen.
Berichte und Publikationen:
- Bevölkerungsbefragung Salenstein 2024
- Bevölkerungsbefragung Bassersdorf 2023
- Ergebnisbericht Bevölkerungsbefragung Eggenwil 2022
- Bevölkerungsumfrage Fehraltorf 2022
Bibliotheken-Benchmarking
Das IVM führt in Kooperation mit dem Bundesamt für Statistik jährlich ein Benchmarking durch, an dem derzeit 15 Schweizer Bibliotheken beteiligt sind. Ausgewertet werden Kennzahlen bezogen auf Angebot zur Infrastruktur, Marktdurchdringung und Angebotsakzeptanz, Finanzen und personelle Ressourcen. Das Benchmarking gibt den Beteiligten einen Überblick über Ihr Stärken- und Schwächenprofil. Die Kennzahlen bilden die Grundlage für eine Analyse der Gründe, die für die Unterschiede in den Kennzahlen verantwortlich sind. Um die Vergleichbarkeit zu gewährleisten, wird jede Bibliothek einer der folgenden Vergleichsgruppen zugeordnet: wissenschaftliche Bibliotheken, Fachhochschulbibliotheken, Studien- und Bildungsbibliotheken, Regional- und Stadtbibliotheken, Filialbibliotheken.
Evaluation der Gründe und Hintergründe zur Ablehnung des Projektes "Parc Adula"
Im Rahmen der Studie zum Parc Adula-Projekt wurde die direktdemokratische Akzeptanz der Ablehnung des Projekts gegenübergestellt und mit Hilfe quantitativer und qualitativer Analysen ausgewertet, um Empfehlungen für zukünftige Projekte in der Schweiz abzuleiten. Das zentrale Anliegen der Studie war es, die Beweggründe, die zur Annahme oder Ablehnung des Projekts Parc Adula geführt haben, zu ergründen. Mittels einer Befragung unter der Bevölkerung derjenigen Gemeinden, in denen über das Projekt abgestimmt wurde, wurden die Wahrnehmungen, Einstellungen und potenziellen Determinanten der Akzeptanz respektive Ablehnung der direkt betroffenen Bevölkerung im Hinblick auf das Projekt Parc Adula quantitativ untersucht. Parc Adula, Gründe und Hintergründe der Ablehnung in den Gemeindeabstimmungen(PDF 9,4 MB)
Partner
Wir verfügen über ein breites Netzwerk an verlässlichen und erfahrenen Partnern im Bereich des Public Performance Managements und der digitalen Transformation. Insbesondere verfügen wir über strategische Partnerschaften mit:
Team
Unser Team, von links nach rechts
Publikationen
Unsere aktuellen Publikationen
Pleger, L. E., & Guirguis, K. (2024). Public Acceptance of Government Information Systems: Evidence From the Popular Vote on an Electronic Identity (e-ID) in Switzerland. Swiss Yearbook of Administrative Sciences, 15(1), 68–91. https://doi.org/10.5334/ssas.202
Mertes, A., Menzi, C., Seiler, R., Schnell, J. (2023). Winterthur@Metaverse. Stadt Winterthur. Verfügbar unter: https://stadt.winterthur.ch/themen/die-stadt/smart-city-winterthur/projekte/factsheet-metaverse/2024-01-12_bericht-winterthur-metaverse-final.pdf
Menzi, C., Lang, A., Mertes, A. (2023). Digitale Transformation der Schweiz. In: Klenk, T., Nullmeier, F., Wewer, G. (eds) Handbuch Digitalisierung in Staat und Verwaltung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-23669-4_98-1.
Pleger, L.E., Strauss, C., Mertes, A., Himmelmann, L. (2023). Neue digitale Mitwirkungsmöglichkeiten im Staat: eine Fallstudie am Beispiel eines algorithmusbasierten Partizipationsinstruments. Swiss Yearbook of Administrative Sciences. 14(1), S. 100-112. Verfügbar unter: https://doi.org/10.5334/ssas.193
Mertes, A., Fischer, D., Brüesch, C., & Andermatt, K. C. (2022). The Perceived Advantages of e-Participation and its Impact on Citizens’ Willingness to Engage: Findings From the Canton of Zurich. Swiss Yearbook of Administrative Sciences, 13(1), 131–148. Diese Publikation finden Sie hier.
Pleger, L.E. und Mertes, A. (Hrsg.) (2022). Digitale Transformation in der öffentlichen Verwaltung in der Schweiz − Stand, Entwicklungslinien und Praxisbeispiele. Springer Gabler: Wiesbaden. Diese Publikation finden Sie hier.
Baldenweg-Bölle, U., Meierhofer, J., Mertes, A. (2022). Co-Creating Service Value from Data in a Public Administration Context. Jahrbuch der Schweizerischen Verwaltungswissenschaften, 13(1): S. 35–50. Diese Publikation finden Sie hier.
Pleger, L.E., Mertes, A., Brüesch, C., Menzi, C. (2022). Ergebnisbericht: Befragung von Städten und Gemeinden in der Deutschschweiz zur digitalen Mitwirkung. Studienbericht des Instituts für Verwaltungs-Management. Winterthur: ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Diese Publikation finden Sie hier.
Neumann, O., Guirguis, K., & Steiner, R. (2022). Exploring artificial intelligence adoption in public organizations: A comparative case study. Public Management Review, S. 1–27. Diese Publikation finden Sie hier.
Fischer, D., Mertes, A. & Hänni, S. (2021). #getintouch! Eine vergleichende Analyse der digitalen Points of Contact in Zürcher Gemeinden. HMD. Diese Publikation finden Sie hier.
Guirguis, K., Pleger, Lyn E., Dietrich, S., Mertes, A., & Brüesch, C. (2021). Datenschutz in der Schweiz – eine quantitative Analyse der gesellschaftlichen Bedenken und Erwartungen an den Staat. Swiss Yearbook of Administrative Sciences, 12(1): S. 16–30. Diese Publikation finden Sie hier.
Pleger, L.E., Guirguis, K., Mertes, A. (2021). Making public concerns tangible: an empirical study of German and UK citizens’ perception of data protection and data security. Computers in Human Behavior. 122(106830). Diese Publikation finden Sie hier.
Fischer, D., Brändle, F., Pleger, L.E., Rhyner, A., Winzer, C. & Wulf, B. (2021). Auswirkungen digitaler und analoger Partizipationsverfahren auf die Entscheidungsfindung: Ergebnisse einer quasi-experimentellen Fallstudie. In: Peter, Marc K. (Hrsg). Neues Wissen zur Digitalen Transformation Forschungsbeiträge zu E-Government, zur Smart City und der digitalen Ökonomie. S. 23–33. Diese Publikation finden Sie hier(PDF 8,8 MB).
Sammelband zur digitalen Transformation in der öffentlichen Verwaltung in der Schweiz
Digitale Transformation in der öffentlichen Verwaltung in der Schweiz − Stand, Entwicklungslinien und Praxisbeispiele
Lyn Pleger und Alexander Mertes vom Institut für Verwaltungs-Management (IVM) haben als Herausgeber ein Sammelband veröffentlicht. Das Buch zeichnet aktuelle Entwicklungen der digitalen Transformation in der Verwaltung im Schweizer Kontext nach. Thematisch setzen sich die Beiträge mit der digitalen Transformation im Hinblick auf die Ausgestaltung der Verwaltung, die demokratische Mitbestimmung, die digitale Leistungserbringung sowie mit regulatorischen Rahmenbedingungen auseinander. Verwaltungswissenschaftliche Theorien werden auf aktuelle Entwicklungen angewendet. Neben empirischen Studien werden Beispiele aus der Praxis vorgestellt und vor dem Hintergrund möglicher Herausforderungen, Chancen und Risiken diskutiert und verortet. Die Buchbeiträge stammen zum grossen Teil von Dozierenden aus dem CAS Digitale Verwaltung und Mitarbeitenden aus dem IVM. Zukünftig werden die Inhalte aus dem Buch in unsere Weiterbildung und Lehre einfliessen. Das Buch steht über die Hochschulbibliothek der ZHAW zum Download zur Verfügung.