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School of Management and Law

Center for Energy and the Environment

«Den Klimawandel zu bekämpfen sowie eine saubere und bezahlbare Energieversorgung zu sichern, zählen zu den grössten gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit. Dazu wollen wir einen Beitrag leisten.»

Prof. Dr. Regina Betz, Zentrumsleiterin

Das Center for Energy and the Environment (CEE) befasst sich mit ökonomischen und betriebswirtschaftlichen Fragen bezüglich Energie und Umwelt auf nationaler und internationaler Ebene. Dabei kooperiert es eng mit den anderen in der Energieforschung tätigen Instituten und Zentren der ZHAW. Das CEE arbeitete eng mit dem Schweizer Competence Center for Research in Energy, Society and Transition (SCCER CREST) zusammen. Es ist aktiver Teil mehrerer SWEET-Konsortien und anderer Projekte im Bereich Energieforschung und Klimapolitik. Wir beteiligen uns am Wissensaustausch in Lehre, Weiterbildung (CAS Klimastrategien) und in Projekten mit Partnern aus Wirtschaft und Verwaltung. Das Zentrum ist Mitglied der Swiss Carbon Removal Platform (carbon-removal.ch).

Aktuell

Kompetenzen

Lehre und Weiterbildung

Der Transfer unserer Forschungsergebnisse in die Praxis erfolgt auch im Rahmen unserer Tätigkeiten in der Lehre und Weiterbildung. Unsere Expertinnen und Experten geben ihr Wissen in diversen grundlegenden sowie themenspezifischen Modulen im Rahmen von Bachelor- und Masterstudiengängen oder Weiterbildungslehrgängen weiter.

Forschung und Beratung

Im Vordergrund unserer Tätigkeiten in Beratung und Forschung stehen die Fragen, wie politische und regulatorische Instrumente konzipiert sein müssen, damit regenerative Energien vermehrt eingesetzt, Energie eingespart, Luftverschmutzung als auch Treibhausgase reduziert werden können. Zum anderen untersuchen wir, wie ein Strommarkt mit hohem Anteil regenerativen Energien gestaltet werden sollte.

Methodisch verfügen wir neben theoretischer Analysekompetenz vor allem auch über Wissen im Bereich empirischer Methoden, die von statistischen, ökonometrischen Ansätzen zu Labor- und Feldexperimenten reichen.