Teamzuwachs am Zentrum für Kulturmanagement
Neu verstärkt Dr. Carola Fischer das Team am Zentrum für Kulturmanagement der ZHAW. In ihrer Funktion als Senior Research Associate kümmert sie sich unter anderem um die Studiengangsleitung der CAS Fundraising Strategies und Sponsoring Management.
Carola Fischer schloss ihr Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität St. Gallen mit der Doktorarbeit zum Thema «Managementaufgaben von Opernintendanten» ab. Neben verschiedenen kleineren Weiterbildungen absolvierte sie ein DAS in Fundraising Management an der ZHAW in Winterthur. Zurzeit macht Carola Fischer berufsbegleitend den «joint venture» Master in Public Health der medizinischen Fakultäten der Universitäten Zürich, Basel und Bern.
Beruflich liegen ihre fachlichen Schwerpunkte auf PR, Kommunikation und Marketing, Strategie und Organisation sowie Projektmanagement und Fundraising: Die letzten zehn Jahre war Carola Fischer für das Marketing und die Kommunikation der Careum Stiftung zuständig. Zuvor betreute sie die Öffentlichkeitsarbeit des Zürcher Kammerorchesters. Studienbegleitend arbeitete sie an der Universität St. Gallen zunächst in der Abteilung Entwicklung Lehre an der Umsetzung der Bologna-Reform und anschliessend bei Prof. Dr. Werner Wunderlich in der Kulturwissenschaftlichen Abteilung als Lehr- und Forschungsassistenz.
Ehrenamtlich setzt sie sich seit Jahren für das Fundraising von verschiedenen Vereinen ein und berät Studierende der HSG in Studien- und Karrierefragen.
In ihrer Freizeit trifft man Carola Fischer hoch zu Pferd im Säuliamt und an irischen Stränden oder bei Streifzügen durch den Üetlibergwald mit ihrem neunmonatigen Sohn. Zu Hause kocht und bäckt sie gerne für Familie und Freunde. Zudem ist sie ein grosser Ballett- und Kunstfan.
Ganz generell schlägt das Herz von Carola Fischer für den Non-Profit-Sektor in Kultur, Bildung und Gesundheitswesen. Neben der Nachwuchsförderung ist es ihr ein dezidiertes Anliegen, den Dialog von Theorie und Praxis beziehungsweise von Managementlehre und Non-Profit-Betrieben zu fördern, um so den Know-how-Transfer vermehrt zu ermöglichen.