Science Slam
Beim Science Slam zur Kreislaufwirtschaft präsentieren Forschende ihre komplexen Themen auf kreative, humorvolle und verständliche Weise. Innerhalb von zehn Minuten bringen sie ihre Forschung auf den Punkt und das Publikum entscheidet am Ende des Abends, wer die beste Präsentation lieferte.

Slammen für eine nachhaltige Zukunft
Der Science Slam wird im Rahmen des Circular Labs organisiert, einem zentralen Hub für nachhaltige Kreislaufwirtschaft in der Bodenseeregion. Ziel ist es, das Thema Kreislaufwirtschaft nicht nur in der Forschung zu verankern, sondern auch einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt! Je verständlicher, anschaulicher und unterhaltsamer, desto besser.

«Kreislaufwirtschaft hat viele spannende Facetten und wer könnte sie besser vermitteln als Expertinnen und Experten, die mit Leidenschaft für ihr Fachgebiet brennen?»
– Prof. Dr. Pia Furchheim, ZHAW, Institut für Marketing Management
Ein Abend voller Wissenschaft und Unterhaltung
Die Veranstaltung findet am 10. April 2025 um 19:00 Uhr im Textil Museum St. Gallen statt. In diesem einzigartigen Rahmen erlebt das Publikum, wie sich Wissenschaft und Nachhaltigkeit auf unterhaltsame Weise verbinden. Bereits ab 18:00 Uhr sind die Türen geöffnet, sodass die Möglichkeit besteht, die vom Circular Lab organisierte Ausstellung «Circle of Water. Textilien im Fluss», die die Verbindung von Textilien, Nachhaltigkeit und Wasser thematisiert, vorab zu besichtigen.
Insgesamt treten sechs bis acht Forschende auf die Bühne und präsentieren ihre neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse und Visionen.
Science Slam erleben!
Du interessierst dich für spannende Forschung und möchtest Wissenschaft einmal anders erleben? Dann sei dabei beim Science Slam! Freu dich auf kreative und unterhaltsame Einblicke in die Welt der Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit, präsentiert von Forschenden, Studierenden und Expert:innen aus der Praxis.
Über das Circular Lab
Das Circular Lab ist ein interdisziplinäres Projekt aus das mit unterschiedlichen Hochschulpartnern und Unternehmen kreislauffähige Lösungen in den Kernindustrien Land- und Ernährungswirtschaft sowie Textilwirtschaft erarbeitet. Es wird durch das Programm Interreg VI «Alpenrhein-Bodensee-Hochrhein» (ABH) gefördert, dessen Mittel vom Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) und vom Schweizer Bund zur Verfügung gestellt werden.
