Rezepte für die Zukunft: Eine Ausstellung in Zusammenarbeit mit dem Vögele Kultur Zentrum Pfäffikon
In Zusammenarbeit mit dem Vögele Kultur Zentrum Pfäffikon erarbeiteten Studierende des Instituts für Umwelt und Natürliche Ressourcen Exponate, die man aktuell in einer dezentralen Ausstellung begutachten kann.
Um bis ins Jahr 2050 voraussichtlich zehn Milliarden Menschen zu ernähren, braucht es nicht weniger als eine systematische Ernährungstransformation. Je vielfältiger die Antworten auf die bevorstehenden Herausforderungen sind, desto grösser ist die Chance, dass eine lebenswürdige und gesunde Zukunft gestaltet werden kann. Erfindergeist, Kommunikation und Verantwortung sind dabei der Schlüssel. Mit diesem Vorwissen entstanden acht Ausstellungsexponate von Studierenden des Moduls Inszenierte Naturräume. Im letzten Semester ihrer Ausbildung lernen die Studierenden hier, wie man wissenschaftliche Inhalte in zugängliche, narrative Exponate übersetzen kann.
Die Zusammenarbeit erfolgte mit dem Vögele Kulturzentrum Pfäffikon zum Thema ihrer aktuellen Ausstellung «Zu Tisch – Unsere Ernährung: Lust, Druck und Verantwortung».
Konzipiert als dezentrale Satellitenausstellung haben die Studierenden die Themen in ihre Quartiere gebracht. Auf der Webseite des Vögele Kultur Zentrum Pfäffikon findet man die Karte mit den Standorten sowie Erläuterungen zu den Exponaten.
Die Weltbevölkerung wächst und natürliche Ressourcen werden knapper. Was müssen wir unternehmen, um die Welternährung zukünftig sichern zu können? Für diese und weitere Herausforderungen müssen neue Lösungen konzipiert werden. Ein Bachelorstudium am Institut für Umwelt und Natürliche Ressourcen zeigt wie. Der Anmeldeschluss wurde bis zum 30. Juni 2021 verlängert.
Weiterführende Informationen:
- Auf unserer Webseite findest du weitere Informationen zum Bachelorstudium Umweltingenieurwesen.
- Auf unserem digitalen Studienplaner erfährst du alles über unsere Module, Vertiefungen und Minors.
- Fragen zum Studium und zur Zulassung beantwortet dir Katharina Genucchi per Telefon (058 934 53 87) oder per Mail.
- Die Forschungsgruppe Nachhaltigkeitskommunikation und Umweltbildung entwickelt und evaluiert Bildungsangebote und Kommunikationsmassnahmen, die Wirkung erzielen.