Nachhaltigkeit im Alpenraum – ein Einblick
Von internationalen NGOs bis hin zu Unternehmensnachhaltigkeit und einer bedeutenden Agenda 2030 Tagung in Bregenz – die angehenden Umweltingenieur:innen erlebten eine intensive, praxisnahe Woche im Vorarlberg.
Im Modul Nachhaltige Entwicklung im Alpenraum lernen die Studierenden, räumliche, strukturelle, sozioökonomische und demographische Herausforderungen im Alpenraum anzugehen. Durch die Zusammenarbeit mit Praxispartnern erlangen sie erweiterte Kompetenzen als zukünftige Change-Maker für eine nachhaltige Entwicklung.
Ein Schlüsselmoment im Modul stellte zweifellos die Projektwoche dar, die als Höhepunkt des Kurses intensive Einblicke in nachhaltige Entwicklungsprojekte im Alpenraum bot. Die Studierenden erkundeten den Naturpark Nagelfluhkette mit Fokus auf Besucherlenkung und Umweltschutz, zusätzlich konnten sie sich mit mehreren international tätigen NGOs austauschen. Zudem gewährte der Besuch bei der Firma Haberkorn, einem grossen technischen Händler, wertvolle Einsichten in unternehmerische Verantwortung und Nachhaltigkeitspraktiken.
Das Highlight dieser intensiven Woche war zweifellos die Teilnahme an der Agenda 2030 Tagung in Bregenz. Die Tagung befasste sich mit der Zukunft der Städte und Gemeinden und bot Einblicke in Praxisbeispiele und Exkursionen zu verschiedenen Orten, welche für ihre nachhaltigen Initiativen bekannt sind. Die Teilnahme und aktive Mitgestaltung von Workshops rund um die Agenda 2030 rundeten diese lehrreichen Tage ab.
Weitere Informationen:
- Modul Nachhaltige Entwicklung im Alpenraum
- Modulübersicht(PDF 63,7 KB)
- Weitere Informationen zum Bachelorstudiengang Umweltingenieurwesen
- Weitere Fragen zum Bachelorstudium beantwortet Katharina Genucchi per Telefon oder E-Mail