Das gemeinsame Engagement von FiBL und ZHAW ist ein bedeutender Schritt in Richtung zukunftsfähiger Landwirtschafts- und Ernährungssysteme. «Wir brauchen dringend Fachpersonen, die mit der Komplexität einer nachhaltigen Landwirtschaft und Ernährung umgehen und die Systemwirkungen zwischen Lebensmittelproduktion, Nachhaltigkeit und Gesundheit nutzen können. Die Gesellschaft muss in naher Zukunft acht Milliarden Menschen ernähren. Das ist im Hinblick auf die Herausforderungen wie Klimawandel und Ökosystemgrenzen eine sehr anspruchsvolle Aufgabe», erklärt Matthias Stolze, Departementsleiter am FiBL. Die Zusammenarbeit umfasst die Betreuung von Studierenden in ihren Forschungsgruppen und gemeinsames Unterrichten. Mehrere Lehrveranstaltungen, darunter eine internationale Summer School mit spanischen, slowenischen und ungarischen Universitäten, werden in den kommenden Monaten umgesetzt. Das gemeinsame Engagement vom FiBL und der ZHAW ist ein bedeutender Schritt in Richtung zukunftsfähiger Agrofoodsysteme.

Landwirtschafts- und Ernährungssysteme (Agrofoodystems), Biodiversität und Ecosystems (Biodiversity and Ecosystems) sowie erneuerbare Energien und Ökotechnologien (Ecological Engineering) gehören zu den drei Schwerpunkten des Masterstudiengangs Umwelt und Natürliche Ressourcen.

Interesse geweckt? Besuche unseren Informationsanlass am 10. März 2020 in Wädenswil.

Weitere Informationen

• Kontakt ZHAW: Martina Weiss, Studiengangleiterin Master in Umwelt und Natürliche Ressourcen
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• Kontakt FiBL: Matthias Stolze, Departementsleiter Departement für Sozioökonomie
• Zum Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL
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