Forschungspreis für die Bachelorarbeit von Esther Schweizer
Esther Schweizer gewinnt mit ihrer Bachelorarbeit über die stark gefährdete Kreuzkröte den Hintermann & Weber Forschungspreis. Auch die laufende Masterarbeit widmet sie den Kreuzkröten.
Der zwölfte H&W-Forschungspreis für Naturschutz wird gemeinsam an Esther Schweizer und Manuel Frei verliehen. Die Preisträger haben sich in zwei aufeinander abgestimmten Arbeiten zum Ziel gesetzt, zu klären, ob und wie die national stark gefährdete Kreuzkröte im landwirtschaftlich stark genutzten oberen Suhrental überleben kann. Das Gebiet beherbergt überraschend hohe Bestände der Kreuzkröte, obwohl Kiesgruben, die andernorts als Lebensraum klar bevorzugt werden, im Untersuchungsraum eine geringere Bedeutung aufweisen. Das Suhrental wurde als Fallbeispiel für ähnlich ausgestattete Schweizer Landschaften untersucht.
Esther Schweizer hat im Rahmen ihres Bachelors an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften mit einer Telemetriestudie das räumliche Verhalten der Kreuzkröte im Detail erforscht.
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